Heimweh

Ich vermisse gerade nicht viel. Aber das Lesen. Auf meinem Nachttisch wartet das neue Buch von Julie Orringer und "Lieber Mischa" und "Freiheit" und "Eine Frau flieht vor einer Nachricht". "Die Unperfekten" und "Cash" müsste ich auch endlich mal zu Ende lesen. Aber wenn ich jetzt gerade ein Buch lesen möchte, dann eines von meinen Büchern, eines von den Büchern, die ich pathetisch verehre, die ich immer wieder lese, und jedes Mal anders, die mich schon oft gerettet haben, die etwas mit mir gemacht haben (ich sag ja: pathethisch). Ohne bestimmte Reihenfolge: Montauk von Max Frisch. Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald. Der Fänger im Roggen von J.D. Salinger. Alles was du brauchst von A.L. Kennedy. Niederland von Joseph O´Neill. Wonder Boys von Michael Chabon. Was ich liebte von Siri Hustvedt. Das Jahr magischen Denkens von Joan Didion. Extrem laut und unglaublich nah von Jonathan Safran Foer.

1 Kommentare:

  1. Oh, das ist aber eine schöne Liste von geliebten Büchern - teile ich sehr. Für mich gehört auch Carson McCullers "Das Herz ist ein einsamer Jäger" dazu.

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