Mein Name ist Okka. Dieses Blog handelt von den Dingen, die ich liebe: Essen, Mode, Filme, Bücher, Fotografie, Design. Und vom Leben mit meinen beiden Töchtern.
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hat mich sehr nachdenklich gemacht. ich glaube, ich verzeihe mir viel zu viel nicht. deshalb nehm ich das jetzt zum anlass zu sagen: in zukunft verzeih ich mir (fast) alles.
Es hat lange gedauert, aber nun ist mir von mir alles verziehen. War ein hartes Stück Arbeit, dass sich unbedingt gelohnt hat. Allerdings verzeihe ich anderen immer noch sehr viel leichter als mir selbst.
dass ich mein zweites kind weniger lieb habe als die anderen beiden. es wird es nie erfahren, und ich kann nicht anders, egal wieviel therapie und mühe ich reinstecke.
Welch wunderbare Serie, liebe Okka! Sie regt zum Nachdenken an. Toll!
Zum Verzeihen, mag auch ich mich äußern: Für mich gibt es nämlich nichts, was ich mir nicht verzeihen könnte. Ich habe gelernt, mich als nicht fehlerfreien Menschen wahrzunehmen. Ich entspreche nicht immer meinen Erwartungen und handle nicht immer ehrenhaft, aber wenn ich heute in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen tollen Menschen, der sich nichts vorzuwerfen hat. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und mir damit automatisch verziehen.
Meinen Sohn mit 2 Jahren zur Tagesmutter gegeben zu haben... Weil ich wieder arbeiten musste... Dachte ich... Hätte einfach alles daran setzen sollen, den Schritt wieder rückgängig zu machen, al klar war, dass er leidet, unglücklich ist, und sich das auch immer mehr steigerte! Ich hätte nicht auf den Rat anderer hören sollen... "Das wird..."... Nix wird! DAS werde ich mir nie verzeihen! Macht mich noch immer traurig!
Dass ich mir viel zu viele Sorgen machen, die mir das Leben vermiesen und die meisten haben außer Gastritis nichts gebracht. Aber ich arbeite daran. Iris
Dass ich mich in ein, zwei wichtigen Entscheidungen zu sehr habe von Anderen beeinflussen lassen. Und dann zu spät gemerkt, dass ich das eigentlich gar nicht wollte.
Nichts. Klingt seltsam, weil das Zerfleischen so zur Gewohnheit geworden ist. War harte Arbeit und dringend notwendig. Ist auf diese Weise zum Prinzip geworden: So leben, dass es nichts zu verzeihen gibt.
Dass ich wegwill vom Glück. Zu mir. Obwohl ich es doch wahrnemen sollte (?!). Dass ich mir so schwer verzeihen, mich so schwer verändern kann. Dass ich biestog werde. Dass ich mich von den Erwsrtungen des Umfeldes formen lasse. Dass ich nicht weiterweiß. Dass ich streng bin mit mir. Dass ich Angst habe. Dass ich so viel weiß über das Drama im Kopf, und nix ändern kann. Dass ich die Urteile der anderen über mich so wichtig nehme. Obwohl ich eine gute Mutter bin. Obwohl so vieles klaspt. Obwohl mein Sohn selbstverständlich präsent inir ist.
Vielleicht vor allem: Dass ich mich so klein mache. Vor dem Vater. Vor allem(n). Vor mir.
Ganz ehrlich: Dass ich meinen Sohn nicht stillen konnte. Hätt' ich nie gedacht.
AntwortenLöschenMeine Ungeduld mit den Kindern. Schrecklich, schrecklich, schrecklich.
AntwortenLöschenV.
hat mich sehr nachdenklich gemacht. ich glaube, ich verzeihe mir viel zu viel nicht. deshalb nehm ich das jetzt zum anlass zu sagen: in zukunft verzeih ich mir (fast) alles.
AntwortenLöschenDass ich leider nur ein Kind habe.
AntwortenLöschenSuzan
Es hat lange gedauert, aber nun ist mir von mir alles verziehen. War ein hartes Stück Arbeit, dass sich unbedingt gelohnt hat. Allerdings verzeihe ich anderen immer noch sehr viel leichter als mir selbst.
AntwortenLöschendass ich mein zweites kind weniger lieb habe als die anderen beiden. es wird es nie erfahren, und ich kann nicht anders, egal wieviel therapie und mühe ich reinstecke.
AntwortenLöschenDass ich so streng mit mir bin. Und dadurch zu wenig selbstbewusst.
AntwortenLöschenSo vieles. So vieles.
AntwortenLöschenIm Grunde wohl meine Angst. Und aus Angst vor Schwäche zu stark, verletzend, zugemauert zu sein.
Irgendwie kann ich gut verzeihen - auch mir selbst.
AntwortenLöschenEine ganz feine Idee, Deine Fragen, liebe Okka!
Liebe Grüße von Lena
Welch wunderbare Serie, liebe Okka! Sie regt zum Nachdenken an. Toll!
AntwortenLöschenZum Verzeihen, mag auch ich mich äußern: Für mich gibt es nämlich nichts, was ich mir nicht verzeihen könnte. Ich habe gelernt, mich als nicht fehlerfreien Menschen wahrzunehmen. Ich entspreche nicht immer meinen Erwartungen und handle nicht immer ehrenhaft, aber wenn ich heute in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen tollen Menschen, der sich nichts vorzuwerfen hat. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und mir damit automatisch verziehen.
Ganz liebe und gespannte Grüße
Sindy
Meinen Sohn mit 2 Jahren zur Tagesmutter gegeben zu haben... Weil ich wieder arbeiten musste... Dachte ich... Hätte einfach alles daran setzen sollen, den Schritt wieder rückgängig zu machen, al klar war, dass er leidet, unglücklich ist, und sich das auch immer mehr steigerte!
AntwortenLöschenIch hätte nicht auf den Rat anderer hören sollen... "Das wird..."... Nix wird! DAS werde ich mir nie verzeihen! Macht mich noch immer traurig!
Dass ich mir viel zu viele Sorgen machen, die mir das Leben vermiesen und die meisten haben außer Gastritis nichts gebracht. Aber ich arbeite daran.
AntwortenLöschenIris
Dass ich mich in ein, zwei wichtigen Entscheidungen zu sehr habe von Anderen beeinflussen lassen. Und dann zu spät gemerkt, dass ich das eigentlich gar nicht wollte.
AntwortenLöschenNichts. Klingt seltsam, weil das Zerfleischen so zur Gewohnheit geworden ist. War harte Arbeit und dringend notwendig. Ist auf diese Weise zum Prinzip geworden: So leben, dass es nichts zu verzeihen gibt.
AntwortenLöschenNichts.
AntwortenLöschenDie ungeduld mit mir selbst.
AntwortenLöschenDie nicht akzeptanz von mir selbst-manchmal.
Dass ich wegwill vom Glück. Zu mir. Obwohl ich es doch wahrnemen sollte (?!).
AntwortenLöschenDass ich mir so schwer verzeihen, mich so schwer verändern kann. Dass ich biestog werde. Dass ich mich von den Erwsrtungen des Umfeldes formen lasse. Dass ich nicht weiterweiß. Dass ich streng bin mit mir. Dass ich Angst habe. Dass ich so viel weiß über das Drama im Kopf, und nix ändern kann. Dass ich die Urteile der anderen über mich so wichtig nehme. Obwohl ich eine gute Mutter bin. Obwohl so vieles klaspt. Obwohl mein Sohn selbstverständlich präsent inir ist.
Vielleicht vor allem: Dass ich mich so klein mache. Vor dem Vater. Vor allem(n). Vor mir.
Liebe Lys, danke, dass Du deine Gedanken hier teilst. Ich wünsch dir ganz viel Kraft. Und schick dir liebe Grüße durch die Nacht! Okka
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