FRAGEN #11


Jeden Tag eine Frage.

#11. Das allererste Buch, das dir viel bedeutet hat?

29 Kommentare:

  1. Beim nächsten Mann wird alles anders von Eva Heller (heimlich aus dem Bücherregal meiner Mutter gemopst ;-)

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  2. 'Shampoo Planet' von Douglas Coupland. Hat mich durch die Pubertät begleitet. Später habe ich es dann noch einmal gelesen und konnte meine Faszination nicht mehr verstehen.
    V.

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  3. Liebe Okka, persönlich würde ich ja viel lieber deinen eigenen Input lesen, du schreibst immer herrlich inspirierend. Die Fragen finde ich persönlich leider nicht so spannend wie deine restlichen Blogeinträge. Viele Grüsse!

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    1. Hi, ich blogge hier – neben den Fragen – ganz normal weiter. Kannst die Fragen ja einfach ignorieren... Liebe Grüße.

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    2. Liebe Okka
      Und ich bin gerade durch die Fragen auf Deinen Blog gestoßen. Ich finde es herrlich, in sich zu gehen und grundehrliche Antworten auf unvorhergesehene Fragen zu finden.
      Um so sehnlicher warte ich jetzt auf die Fragen von heute und gestern...
      Bitte nicht aufhören!
      Lg

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  4. "Farbenblind" von Electra Wolfe. Eines der ersten - aber DAS Erste lässt sich schwer bestimmen, ist doch schon ein Weilchen her.

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  5. Milan Kundera: "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins"
    Der Anfang des tschechophilen Teils meiner Leseleidenschaft...
    Jule

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  6. Das Buch zum Film "Hook". Freiheit und Mut und Familienzusammenhalt und die Botschaft, dass jeder Mensch etwas schaffen kann. Ich war 15 und kann mich heute -fast 18 Jahre später- noch an das bewegende Gefühl erinnern. Ich hoffe, meine Kinder lesen das Buch später auch....

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  7. Dornröschen, illustriert von Bernadette. Das konnte ich auswendig, bevor ich drei war. Das habe ich überall mithingeschleppt und "vorgelesen". Das kann ich fast dreißig Jahre später noch mitsprechen.

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    1. So ging es mir mit "Püppchen Ursula", einem Pixibuch, das ich jahrelang mit mir rumgeschleppt habe, nachgespielt und auswendig vorgetragen (mit passendem Umblättern), obwohl ich keine 3 Jahre alt war. Ich habe es immer noch...
      Suzan

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  8. Es war ein Bilderbuch mit ganz weg Text. Ich durfte es selbst im Buchladen aussuchen und habe es sehr geliebt. Bei irgendeinem der zig Umzüge ist es leider verloren gegangen.

    Grüße! N.

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  9. "Geschichten aus Schmunzeldorf".

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  10. Als ich noch nicht lesen konnte: Bambi
    Als ich lesen konnte: Michel aus Lönneberga
    Iris

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  11. "Tortillas für Veronika", Teenager-Mädel erbt etwas von der Oma in Südamerika und fährt allein nach Chile....war damals 14 und hätte mich das niiiiiie getraut! Liebe Grüße, Josefine

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  12. Schade, dass es von dir keine Antworten zu deinen Fragen gibt. Das hat was einseitiges.....

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    1. Kommt vielleicht noch, mal sehen. Ich finde, manche Dinge können sich ja auch erstmal finden, oder? Liebe Grüße.

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    2. Liebe fremde Mitleserin,
      mich irritiert deine Anmerkung, die vielleicht sehr nett gemeint ist. Okka gibt hier so viel Einblick, teilt hier Gedanken und Gefühle - und jede darf mitlesen. Ist es da nicht an ihr selbst zu schauen, was und wo sie teilt? Du schreibst anonym, so wie auch ich. Ist das nicht auf eine andere Art viel, viel einseitiger?
      Herzliche Grüße, Carmen

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  13. "Wild" (ein Taschenbuch, so ein kleiner Tierführer mit vielen Illustrationen): Ich war wohl zwei oder drei, liebte v.a. die Vögel darin, konnte sie benennen (Triel, Brachschwalbe, Eiderente,...) und hörte mich wie ein dressiertes Äffchen an, wenn ich sie beispielsweise während einer Zugfahrt anschaute und herunterleierte. Meinen Eltern wars so peinlich...

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  14. Mir fällt spontan Rotkäppchen und der Wolf 🐺 ein.Das hat meine Oma mir immer vorgelesen
    LG Anja

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  15. Hihi! Die "Struwwelliese"! Kennst du die? Die kann ich immer noch auswendig. Und ich war auch so ein "Struwwelmädchen". :-)

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  16. Abgesehen von all den Kinderbüchern wie Nesthäckchen, Pünkelchen und Pietje Puck vor allem Das Tagebuch der Anne Frank, in der 5. Klasse vom neuen Klassenlehrer vorgestellt. Hat mich ganz entscheidend geprägt - auch heute noch!

    Angela

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  17. nicht das allererste, aber das erste, das ganz ganz bedeutend war: Der Fremde von Albert Camus. ich war mit 11 Jahren eigentlich zu jung, aber es war ein Buch in dem ich immer wieder, Absätze, Sätze nochmal gelesen habe.

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  18. "Wo die wilden Kerle wohnen" von Maurice Sendak

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  19. Allerliebste Schwester von Astrid Lindgren

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  20. Ich habe "Wir Kinder aus Bullerbü" so geliebt, dass ich nachdem meine Mama es mir gefühlt bestimmt fünf mal von vorne bis hinten vorgelesen hatte - extra schnell lesen gelernt habe, damit ich es dann selber auch noch unzählige Male lesen konnte (oft mit der Taschenlampe unter der Bettdecke). Es erinnert mich immer an an meine Mama und ich freue mich jetzt schon darauf, es meinen Kindern eines Tages auch vorzulesen!

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  21. Auch bei mir waren es Lindgrens "Kinder aus Bullerbü". Meine Mutter hat es mir vorgelesen, ich selbst habe es unzählige Male selbst gelesen und lese es jetzt schon seit Jahren immer wieder meiner Tochter vor, die es auch zu ihrem Lieblingsbucg erkoren hat. Für mich war es in einer nicht so glücklichen Kindheit oft Rettung und Flucht und die Sehnsucht danach, dass es wirklich einen Ort gibt, an dem Kinder das sein dürfen und so glücklich sein dürfen, wie sie sind. Später - und bis heute - lese ich fast jedes Jahr einmal Krabat, grusele mich an der Mühle im Koselbruch und freue mich auf den Tag, an dem meine Kinder es lesen können...
    Liebe Okka, ich mag deine Fragen und danke dir für das Gedankenanregen jenseits der Alltagsdinge.
    Alles Liebe, Melanie

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  22. Pu der Bär in der deutschen Übersetzung von Harry Rowohlt. Das fand ich so toll, dass ich sogar beim Abiball noch in meiner Rede davon gesprochen habe. In meiner Ausgabe sind Zeichnungen, die ich vermutlich mit zwei oder drei gemacht habe. Aber eigentlich ist das eine sehr schwierige Frage, weil mir beim näheren Nachdenken noch so viel mehr tolle Bücher einfallen, die mich schon mein Leben lang begleiten, so dass ich es eigentlich ein bisschen schade finde, jetzt schon gewählt zu habdnhaben (zurückziehen wäre aber auch falsch).

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