WAS GIBT´S ZUM ABENDBROT? SHAKSHUKA
Es gibt viele Gründe für Shakshuka. Weil es kalt und verregnet ist und das Leben endlich wieder wie Sommer schmecken muss. Weil es warm und sonnig ist und Shakshuka so gut zur Leichtigkeit eines solchen Tages passt. Weil ich Kraft brauche, aber sofort. Weil dieses Essen so unheimlich schlotzig ist, dass man immer weiter und weiter essen muss. Weil es so gut tut. Weil es wenig Besseres gibt, als die letzten Soßenreste noch mit einem Stück Milchpide wegzustippen. Außer vielleicht: das Ei anzustechen, das dann goldgelb zerfließt, und es, zusammen mit ein bisschen Soße, mit einem Stück Milchpide aufzustippen. Weil dieses Abendbrot wie Urlaub schmeckt. So ist das mit der Shakshuka und mir. Große Liebe. Hier ist das (leicht abgewandelte) Rezept von Yotam Ottolenghi, mal wieder aus "Genussvoll vegetarisch":
SHAKSHUKA
ZUTATEN (für eine große Pfanne):
1/2 TL Kreuzkümmel
Ein sehr guter Schuss Olivenöl
2 große Zwiebeln, in Ringe geschnitten
2 rote und 2 gelbe Paprika, in 2 cm breite Streifen geschnitten
2 EL brauner Zucker
2 Lorbeerblätter
6 Zweige Thymian, die Blätter abgezupft und gehackt
2 EL gehackte Petersilie
2 EL gehacktes Koriandergrün, mehr zum Drüberstreuen
6 reife Tomaten, grob gehackt
1 Prise Cayennepfeffer
Salz und schwarzer Pfeffer
4 Eier (ggf. mehr, je nachdem wie viele Eier die Esser mögen)
Den gemahlenen Kreuzkümmel in einer sehr großen Pfanne (oder in zwei Pfannen) bei hoher Temperatur ohne Fettzugabe kurz rösten.
Das Öl und die Zwiebeln zugeben und 5 Minuten anbraten.
Die Paprikastreifen, den Zucker und die Kräuter hinzufügen und weitere 5-10 Minuten bei hoher Temperatur braten, bis das Gemüse etwas Farbe bekommt.
Die Tomaten, den Cayennepfeffer und etwas Salz und Pfeffer hinzufügen.
Auf niedrige Temperatur schalten und 15 Minuten garen.
Während des Garvorgangs immer wieder etwas Wasser zugießen (insgesamt bis zu 250 ml), sodass die Mischung die Konsistenz einer Tomatensauce annimmt. (In dieser Phase würde ich vorsichtig sein, dass die Shakshuka nicht anbrennt oder trocken wird).
Bei Bedarf nachwürzen. Es sollte würzig und aromatisch schmecken.
Die Lorbeerblätter entfernen und mit einem Löffel kleine Kuhlen für die Eier ausheben. In jede Lücke ein aufgeschlagenes Ei gleiten lassen.
Mit etwas Salz bestreuen, bei sehr niedriger Temperatur 10-12 Minuten garen, bis die Eier gestockt sind.
Mit frischem Koriander bestreuen.
Dazu passt Fladenbrot oder Milchpide.
Rezept aus: Yotam Ottolenghi, Genussvoll vegetarisch, 288 Seiten, 24,95 Euro, Dorling Kindersley.
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Hallo Okka-hier gibts auch seit rund nem jahr nahezu wöchentlich shakshuka.habe das rezept lange nicht gekocht, weil`s mir auf den ersten blick nicht so zusagte wie die anderen ottolenghis..mag auch ei und safran nicht soo gern. aber das ist einfach der hit!mag fanny das? unser großer schnippelt zwar eifrig die paprika mit, aber schmecken tut´s ihm leider nicht.
AntwortenLöschenlg susi
Hi Susi, ich lass den Safran einfach immer weg. Fanny mag gerne Spiegeleier, mit ein bisschen Soße und Fladenbrot haut das dann gut als Abendessen hin. Liebe Grüße!
LöschenHmm, ich krieg Hunger! Da fällt mir auch direkt wieder das leckere Auberginen&Joghurt-Rezept ein, das Du letztes Jahr gezeigt hast. Muss ich beides bald mal (wieder) kochen! Danke für die tollen Rezepte!
AntwortenLöschenSophie
Ich sag danke für den netten Kommentar. Gut, dass Du mich an die Auberginen erinnerst, die muss ich auch mal wieder machen!
LöschenLiebe Okka!
AntwortenLöschenNur deinetwegen hab ich mir dieses Kochbuch gekauft. Weil du so sehr von dem Feigen-Süßkartoffel-Salat geschwärmt hast. Ich muss allerdings zugeben, dass du es viel besser schaffst, mir Appetit auf die Rezepte zu machen als Ottolenghi selbst. Shakshuka hätte ich im Leben nicht ausprobiert, jetzt steht's hier für morgen auf dem Speiseplan und ich freu mich drauf :)
Was sind denn sonst noch deine Lieblingsrezepte aus diesem Buch?
Oh, jetzt freu ich mich aber. Dankeschön. Ich mag sehr gerne: den mexikanischen Möhrensalat, das Kartoffel-Süßkartoffel-Curry (danach war ich eine Weile richtig süchtig), das Ratatouille (von Tamara), die Auberginen mit Buttermilchsauce, die geröstete Aubergine mit Tahini, den Fenchel mit Ziegenquark und im Sommer die Wassermelone mit Feta. Puh, lange Liste, ich mag dieses Kochbuch (wie auch seine anderen) wirklich gerne. Als nächstes schaue ich mir mal die Linsen-Rezepte an, die habe ich noch ein wenig vernachlässigt. Liebe Grüße (weiß leider Deinen Namen nicht)!
LöschenP.S. Aber der Süßkartoffel-Salat ist in "Jerusalem", oder?
LöschenOh, dann hab ich "Jerusalem" deinetwegen gekauft! Und danach "genussvoll vegetarisch". Die anderen Rezepte schau ich mir sehr gerne an und freue mich jetzt schon auf ein paar leckere, neue Abendessen. Denn auch hier gibt es gerne immer wieder nur die paar Sachen die immer wieder rotieren (es sei denn, ich habe was neues richtig Gutes entdeckt (oft bei dir), dann gibt's das so oft bis mein Mann es nicht mehr sehen mag-das hast du letztens auch so schön beschrieben und ich musste sehr schmunzeln).
LöschenLiebe Grüße und gute Nacht!
Gute Nacht!
LöschenGrummel, grummel, das kommentieren auf dem iPad ist ja ein Graus!
LöschenWollte mich nur schnell für die leckere Anregung bedanken :)
Außerdem hab ich mir mal die Linsenrezepte angeschaut und heute Mejadra aus "Jerusalem" gekocht. Seeeeehr lecker! Beim nächsten Mal werde ich die Zwiebeln allerdings in ner extra Pfanne rösten (dann geht alles bissl schneller) und die Koriandersamen im Mörser bearbeiten. Nur falls du das auch kochen magst...
Also, vielen Dank, dass diese Kochbücher wieder mal etwas Beachtung meinerseits bekommen haben und liebe Grüße, M
Oh ja, das stimmt. Das Rezept sieht hier viel verlockender aus als im Kochbuch selbst. Werde ich bald mal ausprobieren!
LöschenMein absoluter Favorit aus "Genussvoll vegetarisch" ist ja die Kichererbsen-Tomaten-Suppe mit Brot, die ich aufs wärmste weiterempfehlen will!
wenn ein rezept schon mit kreuzkümmel beginnt, kann es nur richtig für mich sein.
AntwortenLöschenHallo Okka, Shakshuka habe ich Dank Dir probiert und war überrascht wie "nur Paprika, Tomaten und Gewürze" so herrlich und so besonders schmecken können. Danke für das Rezept. Ich finde allerdings die Eier nicht so wichtig, lasse sie weg und brösele lieber Feta darüber. Aber das ist reine Geschmacksache. Liebe Grüße, Elisabeth
AntwortenLöschenwie eine vorrdnerin sagt: du schaffst es besser als ottolenghi, lust auf die rezepte zu machen. ich finde seine rezepte toll, aber den büchern fehlt mir irgendwie das verlockungs-gen...
AntwortenLöschenach, es ist immer wieder verrückt, was wir für einen gleichen geschmack beim essen haben :)
AntwortenLöschendas ist auch eines meiner allerallerallerliebsten lieblingsrezepte. hast du schon tamaras ratatouille gemacht? das ist auch sowas von lecker und soulfoodisch.
lg lisa
Vor knapp einem Jahr war ich genau dort in Jaffa, nachdem wir 10 Tage durch Palästina gereist sind. Es war die Reise, die mich bisher am meisten geprägt hat. Die Menschen, die trotz des ständig präsenten und vorherrschenden Konflikts so herzlich und lebensfroh sind, die Gerüche, das Essen und diese wahnsinning tolle Landschaft haben mich so tief beeindruckt. Und dann nach zwei Stunden Busfahrt von Jerusalem in Tel Aviv anzukommen und dort eine vollkommen andere Kultur als noch am Morgen anzutreffen und trotz des verwirrenden Gefühls zu wissen, die Welt ein bisschen mehr begreifen zu können, daran erinnern mich deine Texte, wenn du über Ottolenghis Essen schreibst. Danke Okka!
AntwortenLöschenwurde gestern abend direkt nachgekocht - superlecker. haben zu zweit die ganze pfanne vertilgt. lg e
AntwortenLöschenwie schön! liebe grüße zurück!
Löschenfreitag: shakshuka, samstag: shakshuka, sonntag: süßkartoffel mit der leckeren soße und füllung, montag: shakshuka...vielen lieben dank für das teilen der tollen rezepte, liebe okka! hab zwar auch die bücher zu hause, aber du schaffst es besser als herr lenghi lust auf die rezepte zu machen!
AntwortenLöschenLiebe Okka, bitte bitte bitte schreib ein Buch, in dem du einfach alle deine Lieblingsrezepte zusammensammelst. Ich mag einfach so viele von den Gerichten, die du hier postest und da bin ich ganz offensichtlich nicht die Einzige. Die Auswahl ist toll. Deine Bilder sind es. Und die Texte dazu sowieso. Bitte.
AntwortenLöschenDanke. Kathrin.
Ohgottohgott, wie süß bist Du denn?
LöschenNee, gar nicht. Nur eigennützig. Und hungrig. Und seit einigen Jahren Slomo-verliebt.
LöschenOh ja, eine super Idee! Du verstehst es soooo gut, einem Lust aufs Kochen (neuer Rezepte) zu machen. Das ist wirklich toll. Bitte noch viel öfter ;) Liebe Grüße, M
LöschenGestern gemacht und für sehr gut befunden :) Gibts jetzt öfter. Vielleicht als Tipp: Da meine Tomaten leider sehr wenig Geschmack hatten, habe ich einfach ein wenig Tomatenmark in dem Wasser, das hinzugegossen wird, aufgelöst.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Coffeetarian
Liebe Okka, wenn du wüsstest, wie oft es nun schon Shakshuka (wie spricht man das aus??) hier gab. Mann, ist das lecker! Und übrigens nicht das einzige Rezept deines Blogs, welches in mein Standardrepertoire übersiedelt ist! Schönes Wochenende! Julia Br.
AntwortenLöschenLiebe Julia, es ist echt so schön, so etwas zu lesen. Bei uns gibt´s heute auch Shakshuka! Schönes Wochenende!
LöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschennachdem ich meinem Liebsten zum Geburtstag "Jerusalem" geschenkt habe,
hat er heute erstmalig Shakshuka für uns gekocht.
Vielen, vielen Dank für Deine schönen Tipps!
Es ist ein wohlig warmes Essen und es macht glücklich.
Liebe Grüße und einen tollen Sonntag wünscht Dir anni f.
Okka?!? So als ganz fremder Okka-Blog-Fan mach ich mir langsam Sorgen... So lange lässt du uns doch sonst nicht warten.
AntwortenLöschenAlles gut?
Hoffe doch!
Jule
Liebe Jule, meine Güte, wie süß bist Du denn? Keine Sorge, alles gut, ich komme nur gerade: einfach nicht hinterher. Bald geht´s wieder weiter. Ganz liebe Grüße! Okka
LöschenLiebe Okka, ein grandioses Rezept. Letzten Freitag endlich ausprobiert und es schmeckt genauso wie ich es aus Tel Aviv kannte. Israel zum Essen quasi. Und der Begriff "schlotzig" - hach, toll :)
AntwortenLöschenFreue mich auf deine baldige Rückkehr zu deinem Blog!
Liebe Grüße aus Hamburg, Nadine
Ich denke an dich, liebe Okka.
AntwortenLöschenDu fehlst mir richtig..herrje ;)
Marie
Liebe Okka, dein Blog war der erste den ich in der ganzen "Blogwelt" kennengelernt und lieben gelernt habe. Regelmäßig schau ich morgens rein, ob du was gepostet hast. Deine Artikel "versüssen" mir irgendwie den Tag, dein Schreibstil und deine Gedanken sind wunderbar!!! Auch ich schließe mich an, dass ich dich vermisse. Auch wenn es fremd und dennoch so nah ist.... :-) Hauptsache dir und deine family geht es gut! Ich hoffe doch! Ich freu mich schon auf deinen nächsten Blog :-) das wollt ich loswerden... Liebe Grüße Roxana
AntwortenLöschenliebe okka,
AntwortenLöschenauch ich vermisse dich und dein blog, hab' schon gedacht ich mach irgendwas falsch, beim anklicken deiner seite, ( bin manchmal etwas verpeilt mit meinem computer) doch jetzt weiß ich ja alles ist gut.
freue mich drauf, wenn du wieder " da" bist! liebe grüße
patricia
Okka! Ja, genau: auch wenn Du nur eine virtuelle Blogbekannte.bist, ich mache mir tatsächlich Sorgen um Dich und nicht ganz uneigennützig fehlen mir Deine Offenbarungen
AntwortenLöschenDas sollst Du wissen, einfach so, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Herzliche Gruesse, Kristina
Liebe Kristina, wirklich und ehrlich: kein Grund zur Sorge, ich steck nur gerade bis zum Hals in Arbeit. Sobald wieder Luft ist: geht´s hier auch wie gewohnt weiter. Bin gerade tierisch gerührt über Deinen lieben Kommentar, hab vielen Dank! Herzliche Grüße zurück! Okka
LöschenDanke für das Lebenszeichen. Man macht sich ja doch so seine Gedanken...
AntwortenLöschenLG Sabine
Shakshuka, meine neue Liebe! Schon oft über ein Rezept gestoßen und am Samstag endlich ausprobiert (nach deinem Rezept). Soulfood!!!
AntwortenLöschenAuch dem Mann hats geschmeckt, so gut, dass wir uns heute abend ein großes Pfännchen Shakshuka gönnen.
Ich lese auch sehr gern hier, ehrlich gesagt am allerliebsten!
Liebe Grüße
Wie schön, es hat euch geschmeckt. Guten Appetit für heute Abend! Und liebe Grüße!
LöschenP.S. vielleicht magst du: Crushed puy lentils with tahini and cumin
AntwortenLöschenzum Nachkochen hier das Rezept: http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2014/jan/03/lentil-recipes-yotam-ottolenghi
Super, danke, genau mein Fall!
LöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschendu und deine Geschichten fehlen mir auch!
Total!!!
Hoffentlich ist bei deiner vielen Arbeit bald Land in Sicht und du kannst wieder den Frühling, Berlin und das Leben geniesssen!!!
Und bald wieder darünber schreiben, denn du versüsst mir auch so manchen tristen Tag ;)
Liebe Grüße und schöne Ostern mit deiner Familie
wünsche ich dir,
Astrid*
Immerhin, wenn frau aufmerksam die Medien verfolgt, dann stolpert sie doch hier und da über ein Stückchen Okka. :-)
AntwortenLöschenUmso schöner, da auch ich Dich hier vermisse!
Frohe Ostern für Dich und Deine Lieben.
Evelyn
Liebe Okka, ich schließe mich den Vorschreiberinnen an..... Ohne dich ist das internet ein wenig fernkälter..... Ich lese deine Beiträge ausgesprochen gerne und oft und habe dank einiger deiner Tipps (z.B. Ting und Soer) jetzt eine tolle neue Tasche und ein paar nette Kleinigkeiten von meinem letzten Berlinbesuch mitgebracht. Und am vorletzten Wochenende gab es den superleckeren Thymian-Zitronen Kuchen. Also, liebe Grüße aus HH und viel Erfolg bei deinen Projekten! Petra
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschendu fehlst mir auch!
Liebe Grüße
Eva
Du fehlst sogar bis in die Schweiz! :-)
AntwortenLöschenAlles liebe und bis bald
Corina
Auch bis nach Leipzig! Liebe Grüße von hier, Susan
AntwortenLöschenUnd bis nach Braunschweig :-)
AntwortenLöschenPass auf Dich auf und liebe Grüße,
Angela
Liebe Okka, bis nach New York fehlst Du auch! Liebe Grüße, Lisa
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschenich wollte dir gerade schreiben, dass ich dich und deine Worte vermisse und bin gerührt davon, wie viele das schon gemacht habe. Auch ich habe angefangen mir Sorgen zu machen (trotz deines Posts vor einiger Zeit) und auch schon gedacht, dass hoffentlich nichts Schlimmes passiert ist.
Fühl dich gegrüßt aus Bremen und ich hoffe, dass du das Wochenende genießen kannst!
Liebe Grüße
Nanne
P.S.
Gut, dass nicht so viele Journalistinnen Okka heißen - danke für den kleinen Beitrag in der Nido!
Hier, guckt mal: Gänsehaut. Bei jedem Kommentar, den ich von euch in den letzten Tagen bekommen habe. Ich dank euch so sehr und ihr müsst euch wirklich keine Sorgen machen, bald geht´s hier weiter, und alles ist gut. Und ich dank euch so sehr, wo immer ihr auch seid. Okka
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschenda bin ich aber froh, dass ich endlich auf die Idee gekommen bin, die Kommentare des letzten Posts zu lesen und zu sehen, dass alles gut ist bei Dir! Du glaubst gar nicht, wie oft ich in den letzten Wochen schon das Wort SHAKSHUKA gelesen habe - jedes mal, wenn ich auf Deinen blog geklickt habe, in der Hoffnung, ein Lebenszeichen zu bekommen...;-)
Aber so ist es ja gut, wunderbar, dass es Dir gut geht und alles in Ordnung ist - nimm Dir ruhig Zeit mit dem nächsten Beitrag, bis Du wirklich Ruhe und Muße hast und es Spaß macht, denn den blog mit Stress zu führen ist ja nicht die Idee dahinter!
Liebe Grüße aus München
Kathrin
ja also das Wort SHAKSHUKA kann ich jetzt auch auswendig…. vielleicht muss ich es erst kochen, damit etwas anderes erscheint? Oder wir alle? ;)
AntwortenLöschen*l
lass dich nicht hetzen oder drängen. wenn du hier wieder schreiben magst, freuen sich viele. und wenn nicht, ist keiner dir bös. manchmal ist nicht kraft für alles da!
AntwortenLöschenwarme gedanken aus HH-stellingen!
heike
Deine Posts fehlen!
AntwortenLöschenAnna