Wenn ich etwas Schönes für meine Wohnung oder ein Geschenk für eine Freundin suche, dann gehe ich zuerst zu ting. In ihrem Laden im Berliner Prenzlauer Berg verkauft Inhaberin Laura Huppert ihre Lieblingsfundstücke aus dem nahen Norden und fernen Osten, und ich weiß nicht, wie sie das anstellt, aber sie trifft dabei immer meinen Geschmack. Neu in ihrem Sortiment ist ihre Schmucklinie ting goods. Weil die mir ganz genauso gut gefällt, habe ich Laura gefragt, wie sie es geschafft hat, nun auch noch ein Schmucklabel zu gründen. Und wie ihre Stücke entstehen.
Laura, du betreibst einen meiner absoluten Lieblingsläden: ting. Neuerdings gibt es auch ting goods, deine Schmucklinie. Wie kam es dazu?
Die Idee zu ting goods entstand auf einer der vielen Asien-Reisen, die wir unternehmen, um neue tolle Dinge für ting zu entdecken. Wir waren in Indien unterwegs, in Jaipur, und haben dort zum Glück unsere jetzigen Partner Vipin und Parimal kennengelernt und im ersten Schritt ein paar Schmuckstücke für den Laden gemacht. Wir waren dann so begeistert davon, wie die beiden unsere Ideen in Handarbeiten umsetzen, dass wir einfach Lust hatten, mehr mit ihnen zu arbeiten und zusammen tollen Schmuck zu fairen Bedingungen zu produzieren.
Die Idee zu ting goods entstand auf einer der vielen Asien-Reisen, die wir unternehmen, um neue tolle Dinge für ting zu entdecken. Wir waren in Indien unterwegs, in Jaipur, und haben dort zum Glück unsere jetzigen Partner Vipin und Parimal kennengelernt und im ersten Schritt ein paar Schmuckstücke für den Laden gemacht. Wir waren dann so begeistert davon, wie die beiden unsere Ideen in Handarbeiten umsetzen, dass wir einfach Lust hatten, mehr mit ihnen zu arbeiten und zusammen tollen Schmuck zu fairen Bedingungen zu produzieren.
Entwirfst du die Stücke selbst?
Ja, zumindest im Anfangsstadium sind alle Stücke meine Idee. Da ich selber nicht viel Erfahrungen beim Silberschmieden habe, gibt es aber meistens noch einige Änderungen, wenn wir zusammen in Indien die Musterstücke machen.
Wie beginnst du also?
Ich gehe immer davon aus, was für Schmuck ich selbst mag, und das sind eher schlichte, aber nicht langweilige Sachen, für jeden Tag. Nichts, bei dem man denken muss „Oh, das ist nur etwas für ganz besondere Anlässe”. Im Endeffekt möchte ich unkomplizierten Schmuck für unkomplizierte Frauen machen.
Wie würdest du den Stil dieses Schmuckes beschreiben?
Unser Schmuck verbindet skandinavischen Minimalismus mit indischem Handwerk. Das bedeutet für mich, dass unsere Formensprache eher schlicht und zurückhaltend ist, dabei aber der handwerkliche Aspekt zu sehen bleibt – kleine Unterschiede und Imperfektionen gehören da dazu. Ich finde es schön, wenn man den Stücken ansieht, dass sie handgemacht sind.
Unser Schmuck verbindet skandinavischen Minimalismus mit indischem Handwerk. Das bedeutet für mich, dass unsere Formensprache eher schlicht und zurückhaltend ist, dabei aber der handwerkliche Aspekt zu sehen bleibt – kleine Unterschiede und Imperfektionen gehören da dazu. Ich finde es schön, wenn man den Stücken ansieht, dass sie handgemacht sind.
Haben bestimmte Stücke eine besondere Bedeutung für dich?
Letztes Jahr haben wir in Jaipur auf dem Basar wunderbare Glasperlen gefunden, mit denen ich unbedingt etwas machen wollte. Wir haben dann noch ein paar andere Zutaten besorgt und lange Ketten daraus gemacht, die etwas bunter und weniger schlicht sind, als unsere anderen Sachen. Da geht manchmal so ein kleiner Hippie mit mir durch... Dann haben wir gemerkt, dass wir mit unseren ungeübten Händen ewig brauchen zum Auffädeln. Am Ende haben das dann Parimals Frau Kalpana und ihre Freundinnen übernommen, und wir freuen uns, dass so ein kleiner Nebenverdienst für diese Frauen entstanden ist.
Letztes Jahr haben wir in Jaipur auf dem Basar wunderbare Glasperlen gefunden, mit denen ich unbedingt etwas machen wollte. Wir haben dann noch ein paar andere Zutaten besorgt und lange Ketten daraus gemacht, die etwas bunter und weniger schlicht sind, als unsere anderen Sachen. Da geht manchmal so ein kleiner Hippie mit mir durch... Dann haben wir gemerkt, dass wir mit unseren ungeübten Händen ewig brauchen zum Auffädeln. Am Ende haben das dann Parimals Frau Kalpana und ihre Freundinnen übernommen, und wir freuen uns, dass so ein kleiner Nebenverdienst für diese Frauen entstanden ist.
Wieso lässt du deinen Schmuck in Indien fertigen?
Wir sind schon immer viel durch Asien gereist und verdanken den Menschen und Orten dort sehr viel. Für uns ist es ein persönliches Bedürfnis, diesem Teil der Welt etwas zurückzugeben, unter anderem in Form von Arbeitsplätzen und fairer Bezahlung. Indien ist ein sehr armes Land und wir finden, dass ein guter Arbeitsplatz dort mindestens so wichtig ist, wenn nicht noch viel existentieller, als hier. Und natürlich spielt es eine Rolle, dass Jaipur eine lange Tradition in der Schmuckherstellung hat und es toll und aufregend ist, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die ihr Handwerk verstehen.
Wir sind schon immer viel durch Asien gereist und verdanken den Menschen und Orten dort sehr viel. Für uns ist es ein persönliches Bedürfnis, diesem Teil der Welt etwas zurückzugeben, unter anderem in Form von Arbeitsplätzen und fairer Bezahlung. Indien ist ein sehr armes Land und wir finden, dass ein guter Arbeitsplatz dort mindestens so wichtig ist, wenn nicht noch viel existentieller, als hier. Und natürlich spielt es eine Rolle, dass Jaipur eine lange Tradition in der Schmuckherstellung hat und es toll und aufregend ist, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die ihr Handwerk verstehen.
Wie läuft die Herstellung ab?
Meist läuft das so ab, dass ich mir hier in Berlin neue Sachen überlege und Vipin dann die ersten Zeichnungen und Maße schicke. Daraufhin schauen sich Vipin und Parimal das an, machen mich auf mögliche Probleme aufmerksam und bereiten erste Muster vor. Dann sind wir einmal im Jahr für ein paar Wochen in Jaipur und arbeiten zusammen weiter an den Mustern, bis die nächste Kollektion steht. Wir arbeiten dort direkt in der Werkstatt, man kann jede Änderung und Idee also sofort ausprobieren, und auf einem Riesenteppich nebendran lassen sich prima unendliche Mengen an Mustern, Steinproben und Zeichnungen ausbreiten. Dabei gibt es Unmengen von Chai und es geht sehr gemütlich zu. Schnelligkeit und Effektivität haben definitiv einen anderen Stellenwert und es tut gut, die Sachen mal recht langsam anzugehen. Wenn dieser Prozess dann beendet ist, übernehmen Vipin und Parimal die Produktion.
Meist läuft das so ab, dass ich mir hier in Berlin neue Sachen überlege und Vipin dann die ersten Zeichnungen und Maße schicke. Daraufhin schauen sich Vipin und Parimal das an, machen mich auf mögliche Probleme aufmerksam und bereiten erste Muster vor. Dann sind wir einmal im Jahr für ein paar Wochen in Jaipur und arbeiten zusammen weiter an den Mustern, bis die nächste Kollektion steht. Wir arbeiten dort direkt in der Werkstatt, man kann jede Änderung und Idee also sofort ausprobieren, und auf einem Riesenteppich nebendran lassen sich prima unendliche Mengen an Mustern, Steinproben und Zeichnungen ausbreiten. Dabei gibt es Unmengen von Chai und es geht sehr gemütlich zu. Schnelligkeit und Effektivität haben definitiv einen anderen Stellenwert und es tut gut, die Sachen mal recht langsam anzugehen. Wenn dieser Prozess dann beendet ist, übernehmen Vipin und Parimal die Produktion.
Magst du ein bisschen von den beiden erzählen?
Vipin ist Ende 20 und hat dieses Jahr seine große Liebe aus Schulzeiten geheiratet. Das hat uns riesig gefreut, da es zwischendurch so aussah, als ob es vielleicht kein Happy End geben würde. Die beiden sind aus verschiedenen Kasten und eine Liebesheirat ist immer noch nicht Standard.
Parimal kommt, wie viele Silber- und Goldschmiede in Jaipur, eigentlich aus Kalkutta und lebt zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn in einer Straße in der Altstadt, in der viele Bengalen wohnen. Eine richtige kleine Community mit eigenem Tempel und starkem Zusammenhalt. Einmal im Jahr fahren sie mit dem Zug nach Kalkutta und besuchen ihre Familien dort für einen Monat. Bei der Arbeit schaut er gerne Cricket auf seinem total zerkratztem Handy. Und ohne Nickerchen geht nach dem Mittagessen gar nichts.
Beide finden eigentlich traditionellen indischen Schmuck mit ordentlich viel Schnörkeln und Ornamenten besser und lachen immer ein bisschen, wenn wir da sitzen und etwas gerne noch schlichter hätten oder als fertig deklarieren, ohne dass es irgendeine Art der Verzierung hat. Aber mittlerweile kennen wir gegenseitig unsere Geschmäcker und das macht die Arbeit einfacher und auch noch lustiger.
Vipin ist Ende 20 und hat dieses Jahr seine große Liebe aus Schulzeiten geheiratet. Das hat uns riesig gefreut, da es zwischendurch so aussah, als ob es vielleicht kein Happy End geben würde. Die beiden sind aus verschiedenen Kasten und eine Liebesheirat ist immer noch nicht Standard.
Parimal kommt, wie viele Silber- und Goldschmiede in Jaipur, eigentlich aus Kalkutta und lebt zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn in einer Straße in der Altstadt, in der viele Bengalen wohnen. Eine richtige kleine Community mit eigenem Tempel und starkem Zusammenhalt. Einmal im Jahr fahren sie mit dem Zug nach Kalkutta und besuchen ihre Familien dort für einen Monat. Bei der Arbeit schaut er gerne Cricket auf seinem total zerkratztem Handy. Und ohne Nickerchen geht nach dem Mittagessen gar nichts.
Beide finden eigentlich traditionellen indischen Schmuck mit ordentlich viel Schnörkeln und Ornamenten besser und lachen immer ein bisschen, wenn wir da sitzen und etwas gerne noch schlichter hätten oder als fertig deklarieren, ohne dass es irgendeine Art der Verzierung hat. Aber mittlerweile kennen wir gegenseitig unsere Geschmäcker und das macht die Arbeit einfacher und auch noch lustiger.
Was hast du von deinen Reisen nach Indien wieder mit nach Hause gebracht – an Eindrücken, Erfahrungen, Fundstücken?
Ich glaube, das Wichtigste, das ich jedes Mal mitnehme, ist eine große Portion Dankbarkeit dafür, wie gut es mir geht. Dazu kommt das Gefühl der eigenen Lächerlichkeit, wenn ich mich über Kleinigkeiten im Alltag aufrege. Indien rückt alles in Perspektive. Und dann sind da natürlich noch all die bunten, verrückten, lauten, intensiven Momente und Bilder, die einen fast umhauen. Ganz konkret bringe ich auch immer einen Haufen schöner Schals, Kissenhüllen oder Decken für den Laden mit, denn das Bedrucken von Baumwollstoffen ist eine der anderen Handwerkstraditionen aus der Gegend und viele der Stoffe sind unglaublich schön.
Ich glaube, das Wichtigste, das ich jedes Mal mitnehme, ist eine große Portion Dankbarkeit dafür, wie gut es mir geht. Dazu kommt das Gefühl der eigenen Lächerlichkeit, wenn ich mich über Kleinigkeiten im Alltag aufrege. Indien rückt alles in Perspektive. Und dann sind da natürlich noch all die bunten, verrückten, lauten, intensiven Momente und Bilder, die einen fast umhauen. Ganz konkret bringe ich auch immer einen Haufen schöner Schals, Kissenhüllen oder Decken für den Laden mit, denn das Bedrucken von Baumwollstoffen ist eine der anderen Handwerkstraditionen aus der Gegend und viele der Stoffe sind unglaublich schön.
Wie ist deine Liebe zu Asien und Skandinavien eigentlich entstanden? In deinem Laden zeigst du ja deine Lieblingsstücke aus beiden Regionen?
Bei beiden Gegenden gab es immer schon eine gewisse Neugier und Faszination meinerseits, die sich dann auf meinen ersten Reisen ohne Eltern (Interrail in Skandinavien mit 16 – oh, klingt das altmodisch – und eine Reise quer durch Südostasien nach dem Abi) in eine große Liebe zu den Regionen verwandelt haben. Zu den Menschen, dem Essen, dem Alltag, den Gegenständen. Für mich haben beide Gegenden sowohl im Bereich Design, als auch bei den Alltagsobjekten so viel Tolles zu bieten, dass ich noch viele Jahre auf Entdeckungstour gehen möchte. Und in Vietnam habe ich auch meinen Freund Chris getroffen, einen Dänen, der zum Glück sowohl meine Reiseleidenschaft als auch die regionalen Vorlieben teilt.
Bei beiden Gegenden gab es immer schon eine gewisse Neugier und Faszination meinerseits, die sich dann auf meinen ersten Reisen ohne Eltern (Interrail in Skandinavien mit 16 – oh, klingt das altmodisch – und eine Reise quer durch Südostasien nach dem Abi) in eine große Liebe zu den Regionen verwandelt haben. Zu den Menschen, dem Essen, dem Alltag, den Gegenständen. Für mich haben beide Gegenden sowohl im Bereich Design, als auch bei den Alltagsobjekten so viel Tolles zu bieten, dass ich noch viele Jahre auf Entdeckungstour gehen möchte. Und in Vietnam habe ich auch meinen Freund Chris getroffen, einen Dänen, der zum Glück sowohl meine Reiseleidenschaft als auch die regionalen Vorlieben teilt.
Wieviele Sprachen sprichst du eigentlich?
Leider nicht so viele, wie ich es schön fände. Dänisch und Englisch so im normalen Leben und dann Radebrechen bei Französisch und Mandarin. Da reicht es immer nur für das Nötigste. Leider gar kein Hindi, was aber insofern unproblematisch ist, dass viele Inder ja gut Englisch sprechen und bis jetzt jedes Mal eine gute Seele geholfen hat, wenn dem nicht so war.
Leider nicht so viele, wie ich es schön fände. Dänisch und Englisch so im normalen Leben und dann Radebrechen bei Französisch und Mandarin. Da reicht es immer nur für das Nötigste. Leider gar kein Hindi, was aber insofern unproblematisch ist, dass viele Inder ja gut Englisch sprechen und bis jetzt jedes Mal eine gute Seele geholfen hat, wenn dem nicht so war.
Unser erstes Interview haben wir 2011 gemacht – kurz nach der Eröffnung deines Ladens. Wie ist es dir seither mit deinem Laden ergangen?
Gut, anders kann man das nicht sagen. Ich freue mich eigentlich jeden Tag auf meine Arbeit, über die Jahre hat ting so viele nette, tolle Kunden angezogen, bei denen ich mich freue, wenn sie in den Laden kommen, dafür bin ich sehr dankbar.
Du hast den Schritt der Ladengründung also nie bereut?
Bereut habe ich es nie. Manchmal gibt es in meinem Freiheitsdrang allerdings Momente, in denen es schwierig ist, einen Laden mit festen Öffnungszeiten zu haben. Das ist auch eine Verpflichtung – aber dafür habe und hatte ich immer tolle Mitarbeiterinnen, die den Laden auch schmeißen können, wenn ich nicht da bin. Ich kann also immer noch in der Welt herumreisen.
Falls ihr jetzt auch gerne ein Stück aus dieser Kollektion hättet: Unter allen Kommentaren verlose ich eine Circle Dot-Kette in Silber, wenn ihr mir bis zum 2. April um 20 Uhr schreibt, was euer Leben gerade ein bisschen schöner macht. Bitte keine Email-Adresse hinterlassen, sondern einfach gucken, wer gewonnen hat. Viel Glück!
ting, Rykestraße 41, 10405 Berlin, Email: hello@ting-shop.com. Und die ting goods sind hier zu finden.
Alle Fotos: ting.
***
Danke für all eure schönen Kommentare, ich habe sie so gerne gelesen! Gewonnen hat Katja mit ihrem Kommentar vom 29. März (11:03 Uhr). Liebe Katja, herzlichen Glückwunsch! Schreibst du mir eine Email an postanslomo(at)gmail(dot)com mit deiner Adresse? Vielen Dank.
Gut, anders kann man das nicht sagen. Ich freue mich eigentlich jeden Tag auf meine Arbeit, über die Jahre hat ting so viele nette, tolle Kunden angezogen, bei denen ich mich freue, wenn sie in den Laden kommen, dafür bin ich sehr dankbar.
Du hast den Schritt der Ladengründung also nie bereut?
Bereut habe ich es nie. Manchmal gibt es in meinem Freiheitsdrang allerdings Momente, in denen es schwierig ist, einen Laden mit festen Öffnungszeiten zu haben. Das ist auch eine Verpflichtung – aber dafür habe und hatte ich immer tolle Mitarbeiterinnen, die den Laden auch schmeißen können, wenn ich nicht da bin. Ich kann also immer noch in der Welt herumreisen.
Falls ihr jetzt auch gerne ein Stück aus dieser Kollektion hättet: Unter allen Kommentaren verlose ich eine Circle Dot-Kette in Silber, wenn ihr mir bis zum 2. April um 20 Uhr schreibt, was euer Leben gerade ein bisschen schöner macht. Bitte keine Email-Adresse hinterlassen, sondern einfach gucken, wer gewonnen hat. Viel Glück!
ting, Rykestraße 41, 10405 Berlin, Email: hello@ting-shop.com. Und die ting goods sind hier zu finden.
Alle Fotos: ting.
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Danke für all eure schönen Kommentare, ich habe sie so gerne gelesen! Gewonnen hat Katja mit ihrem Kommentar vom 29. März (11:03 Uhr). Liebe Katja, herzlichen Glückwunsch! Schreibst du mir eine Email an postanslomo(at)gmail(dot)com mit deiner Adresse? Vielen Dank.
So unkreativ es klingt: der Frühling. Macht tatsächlich alles noch etwas schöner, obwohl im Moment sowie so schon alles ziemlich schön ist.
AntwortenLöschenDie Frühlingssonne und das Lachen meiner Tochter zaubern mein Leben gerade noch schöner! Die Kette ist sehr hübsch, da würde ich mich freuen! LG Rieke
AntwortenLöschenIch lese ja sonst immer eher still mit, aber die Chance etwas aus der Kollektion zu gewinnen, möchte ich auch gern nutzen! Wirklich wunderschöner Schmuck! So schlicht und elegant.
AntwortenLöschenMein Leben macht gerade schöner, dass ich 5 Wochen durch Island reise und dabei jeden Tag unter einem anderen Himmel in einem anderen Ort aufwachen darf.
Liebe Grüße und allen viel Glück!
Ina
Liebe Okka,
AntwortenLöschenwas für ein schönes Geschäft! das ist noch ein weiterer Grund, mal wieder nach Berlin zu fahren.
Und da kommen sie schon, die Dinge, die mein Leben schöner machen:
Eine kleiner Wochenendtrip, ganz allein, nach Berlin, St-Peter-Ording, um zur Ruhe zu kommen, um in sich hinein zu horchen, zu ordnen und frisch wieder starten zu können,
oder sich viele schöne Blumen gönnen, die den Augen Liebe schenken,
ein wunderbares Buch beginnen und zu wissen, dass es weh tun wird, es am Ende aus den Händen zu legen,
Deinen Blog zu besuchen und sich zu Hause zu fühlen, immer wieder erstaunt zu sein, wie Deine Worte gut tun und Deine tollen Inspirationen,
ein paar bewährte Yoga-Atemmeditationen zu machen und hinterher frisch und getröstet zu sein.
Ich würde mich freuen die schöne Kette zu gewinnen, sie wirkt wie ein Talisman, auf das wesentliche konzentriert...
Alle Liebe
Suzan aus Lüneburg
Vielen Dank für dieses Interview, Okka! Wir fahren in zwei Wochen nach Berlin und ich werde diesen schönen Laden auf jeden Fall mal aufsuchen.
AntwortenLöschenMein Leben macht im Moment die Sonne (noch) etwas schöner. Wohooo... es ist Frühling. Wahnsinn, wie gut plötzlich alle drauf sind.
Lieben Gruß von Judith
Die Freude auf unsere neue Wohnung macht das Leben gerade noch ein bisschen schöner... Liebe Grüße, Karo
AntwortenLöschenDie Liebe.
AntwortenLöschenVor ein paar Monaten hätte ich niemals gedacht, dass ich das heute Schreiben kann. Wenn du jemand triffst, der unterschiedlicher als man selbst gar nicht sein kann und dann erkennst, dass das genau die Person ist, die das eigene Leben noch bunter macht. Mit ihm ist jeder Tag ein neues Abenteuer, aber auch eine Herausforderung. Es ist nicht immer leicht, aber immer echt und einfach wunderschön.
Die Kette und deren Hintergrund strahlt genau das für mich aus - nicht perfekt, aber wunderschön. Deswegen würde ich mich sehr darüber freuen.
Alles Liebe
Michaela
Sonnenschein, Baby-Vorfreude und eine Mutter, die tatkräftig bei den letzten Vorbereitungen hilft :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Ab ans Meer!!
AntwortenLöschenDie Wellen, die Farben, der Duft, die Geräusche... Das macht alles noch viel schöner!
Danke für deinen Blog, Okka. Ich schaue immer gerne rein!
Vielleicht habe ich ja Losglück, ansonsten haben meine Vorschreiber_innen das gute Stück auch verdient!
Sonnengrüße aus Hamburg! Tita
Große Ting-<3!
AntwortenLöschenMein Leben noch schöner machen gerade Baby-Vorfreude und die Sonne, die endlich wieder raus kommt. :)
LG Sarah
Der Schmuck ist wunderschön.
AntwortenLöschenMein Leben macht im Moment die Aussicht schöner, demnächst zwei Wochen Urlaub am Meer zu verbringen.
Dein Blog zu lesen, macht meinen Alltag schöner! Danke dafür!
Liebe Grüße
Sanne
Die Tatsache, dass ich nach einer Erkrankung diesen Frühling relativ fit erleben und genießen darf macht mich zur Zeit jeden Tag aufs Neue glücklich... und das Häuschen für den Sommerurlaub haben wir gestern auch gebucht; Riesenvorfreude!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Astrid
Mein Leben schöner machen gerade die ersten Spielplatzbesuche mit großer und kleiner Tochter.
AntwortenLöschenViele Grüße
Sabine
Meine kleine Tochter macht seit genau 5 Monaten und 3 Tagen mein Leben so viel schöner!
AntwortenLöschenLieben Gruß, Anne
Was für eine tolle Kette& sehr sympathisches Interview....
AntwortenLöschenWas mein Leben gerade glücklich macht?Die Vorfreude auf unseren Italienurlaub. Liebe Grüße von Kathrin aus Freiburg
Liebe Okka,
AntwortenLöschenIch werde glücklich beim Anblick meiner lachenden Töchter und dazu noch Sonnenschein! Das Wetter momentan hier in Frankfurt tut so gut!
Der Schmuck gefällt mir sehr gut und ich würde mich total über ein Stück freuen :)
Ich bin hin und weg von der schönen Kette. Was derzeit mein Leben schöner macht? Ich habe mich spät - mit 54 - nochmals entschlossen alles auf eine Karte zu setzen und Ende 2016 meinen Job als Geschäftsfühererin gekündigt um ein Stoffgeschäft zu übernehmen. Es ist soooo viel ARbeit - wie heißt es: selbst und ständig... das stimmt,... oft falle ich um 21 Uhr platt ins Bett - aber so glücklich!
AntwortenLöschenIch kann nur sagen: Mut haben lohnt sich!!!!!
viele liebe Grüße an alle hier und an dich und die kreative Schmuckkünstlerin insbesondere
Ellen
Mich macht gerade alles was mit dem Frühling und den ersten Sonnenstrahlen zusammenhängt glücklich: Vogelgezwitscher, blühende Tuplen und Narzissen, der Magnolienbaum von gegenüber, ein erster Capucchino auf der Terrasse, ein erstes Eis in der Mittagspause...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Maike Karen
maike01(at) gmx.net
Mein Leben macht gerade schöner, dass meine Liebe zu meinem besten Freund und bestem Mentor ever nun zu einer noch größeren Liebe gewachsen ist.
AntwortenLöschenDer Schmuck ist wunderschön und ich muss unbedingt mal in diesen Laden. Über den Gewinn würde ich mich ungemein freuen.
Der blühende Baum vor meinem Fenster macht meine Nordwohnung so hell, dass ich mich jeden Morgen beim Aufstehen freue. Meine kleine Tochter stapft ausgeglichen und bestimmt durch ihr kleines, nicht ganz einfsches Leben, das macht mich jede Stunde fröhlich. Die Aussicht, vielleicht bald wieder nach Berlin zurück kehren zu können, macht mich auch fröhlich. Und zuversichtlich. Und ein schönes Schmuckstück dazu würde mich (und mein glitzervernarrtes Kind) natürlich auch ungemein fröhlich machen...
AntwortenLöschenMeine Tochter, sie ausgeglichen und bestimmt durch ihr nicht ganz so einfaches Leben marschiert macht mich jede Stunde fröhlich. Und aktuell mein kleines Fleckchen im Gemeinschaftsgarten...und so ein schönes Schmuckstück würde und beide, mich und mein glitzervernarrtes Kind, x ganz ausgesprochen fröhlich machen...
AntwortenLöschenAch die Sonne! Die hat echt gefehlt, oder? Wenn es wieder wärmer wird, weiß man doch, wonach man sich an grauen Tagen gesehnt hat. Geht jedenfalls mir ausgesprochenem Sommermensch so. Also Frühling, werd groß! Liebst, Juli
AntwortenLöschenDer Geruch meiner Kinder, die Sonne, heute Nacht hat mein Lieblingsmann im Schlaf gebellt, das erste Veilchen essen, Meerschweinchen streicheln, gefüllte Kartoffeln - das alles und noch viel mehr macht mich glücklich!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Judith
Ich hab mir heute mal wieder mein Lieblingsalbum angehört. The Reminder von Feist ... und das erinnert mich immer so schön daran, dass ich es das erste Mal in Paris rauf und runter gehört habe und wie schön der Frühling immer ist :)
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschender Schmuck ist wirklich schön, ich würde mich sehr über die Kette freuen. Mich freut gerade - wie so viele Andere auch - der Frühling: die Sonne, der blaue Himmel, die vielen neuen Knospen und das der Magnolienbaum, an dem ich in der Mittagspause so oft vorbeispaziere, fast schon blüht.
Liebe Grüße
Sibylle
Die Tritte im Bauch und die Vorfreude auf das kleine Mädchen... Nachmittage in der Hängematte mit dem bald großen Jungen auf der Wiese, mitten in der Stadt... Joan Didion zu lesen... Liebe Grüße aus München, Kati
AntwortenLöschenMein Leben macht heute schöner, dass ich zum ersten Mal seit Wochen keine Zahnschmerzen habe!
AntwortenLöschenLiebste Grüße von Maren aus Hamburg
Im Moment macht mein Bett und die Sonne mein Leben ein bisschen schöner! :)
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschenDanke für das interessante Interview. Der Laden steht auf jeden Fall auf meiner Liste für den nächsten Berlin Besuch.
Mein Leben macht zur Zeit schöner, dass mein Kleinster seit der Zeitumstellung nicht mehr mein Wecker spielt- die erste Tasse Kaffee am Morgen in Ruhe, bevor das Alltagschaos ausbricht= unbezahlbar :-) Liebe Frühlingsgrüße, Tanja
Wirklich wunderschöne Schmuckstücke!!! Heute war es eindeutig die Sonne und die dadurch bedingte Gute-Laune aller Menschen um mich herum :)
AntwortenLöschenMeine zwei Mädchen in meinen Armen:die eine 5 und die andere 3 Wochen. Was für ein Glück ich habe....Anna-Lena
AntwortenLöschenLiebe Okka, das Gefühl Zeit zu haben, macht mich gerade glücklich - und zu erleben, wie die Kinder sich über das wunderschöne warme Wetter freuen - und eure Kolumne in der Nido. Habe sie heute morgen gelesen und mich so verstanden gefühlt. Du schaffst es auf so wunderbare Weise irgendwie alltäglich komplizierte Gefühle in genau passende Worte zu fassen. Danke!
AntwortenLöschenÜber diese wunderschöne Kette würde ich mich ebenfalls außerordentlich freuen.
Sonnige Grüße nach Berlin, Meike
Liebe Okka,
AntwortenLöschendie Aussicht auf Urlaub nach einer sehr kraftraubenden Zeit, das zaubert beim Gedanken daran gerade ein glückliches Lächeln in mein Gesicht. Und die Vorfreude der kleinen Rabauken :)
Viele Grüße aus dem Berliner Norden, Anika.
Liebe Okka,
AntwortenLöschender Frühlingsbeginn und wie er riecht und klingt! Wir wohnen in der Nähe eines Sees. Wenn der sich mit den ersten Sonnenstrahlen erwärmt, riecht es moosig und ganz tief. Abends stelle ich mich auf den Balkon und atme ganz tief ein, dann fährt mir das Glück direkt in den Bauch und ich freue mich, dass wir so weit raus gezogen sind. Auch wenn die Wohnung klitzeklein und der Weg in die Stadt weit ist. Wenn ich abends den noch kühlen See rieche und die Vögel singen höre, kann ich den Sommer am See kaum erwarten.
Liebe Grüße vom Berliner Stadtrand,
Katja
Eine bestandene Prüfung. :-)
AntwortenLöschenOhne in den Lostopf hüpfen zu wollen, mich macht es glücklich, dass ich in Laura so eine liebe Freundin gefunden habe...damals als ich Küchenhandtücher im Ting kaufen ging.
AntwortenLöschenSarah
...meine bezaubernde Nichte Pina, die letzte Woche das Licht der Welt erblickt hat.
AntwortenLöschenAnne
Hallo liebe Okka,
AntwortenLöschendanke für die interessante Vorstellung und die Chance auf die hübsche Kette!
Es ist schon ein paar Mal genannt worden, aber auch mich macht der Frühlingsanfang gerade etwas glücklicher... vor allem der Blick aus dem Fenster auf unsere jetzt blühende Japanische Zierkirsche. ;-)
Lieben Gruß
Daniela
Hallo Okka!
AntwortenLöschenSehr hübscher Schmuck!
Die Vorfreude auf die Osterferien und einige Tage am Meer machen mein Leben gerade schöner. :)
Sei lieb gegrüßt aus Bochum,
Ina
Liebe Okka,
AntwortenLöschenBücher machen gerade mein Leben ein wenig schöner. Nach langer Zeit konnte ich mich mal wieder so richtig in ein Buch versinken ... in "Ein wenig Leben".
Und dann durfte ich mit lieben Menschen die Lesung von Hanya Yanagihara besuchen und danach ausgiebigst darüber sprechen ... Das war sehr schön und klingt noch nach ...
Sonnige Grüße aus Mannheim
Nicole
Liebe Okka,
AntwortenLöschenmein Leben machen gerade viele Dinge schön: ein neu erwachtes Interesse an Mode, deshalb käme mir die Kette gerade recht ;-), der Frühling, Wärme, Sonne, die neuen Pflanzen auf meinem Balkon, immer wieder natürlich mein Sohn, unser Hund und mein Mann, mit dem ich morgen 22 Jahre verheiratet bin. "Ein wenig Leben" steht übrigens auch ganz oben auf meiner Leseliste. Ganz herzlich Ursula
Hallo Okka, mir macht große Freude dass meine Mutter gerade zu Besuch ist und Zeit mit meiner 5 Monate alten Tochter verbringt. Ich habe unterschätzt wie toll es ist eine Mama für das kleine Mädchen zu sein und meine Mutter als Oma zu erleben. Ach, so schön...
AntwortenLöschenHerzliche Grüße, Sina
Die Tatsache, dass sie wieder da ist. SIE. Meine Schwester nun nach einem als sehr lang empfundenen Trennungsjahr wieder um mich zu haben, um sie herum sein zu können. Und was mit uns passiert ist, das hat auch mit in der Distanz aneinander wachsen zu tun. Und das ich es ja nicht anders kenne, kennen will. Eine Zwillingsschwester, Sein und Haben...
AntwortenLöschenViele Grüße von Anna
Mich macht der erwachende Frühling sooo glücklich und zu sehen wie gut es meiner lieben Ex-Kollegin Laura (gelle Laura, weißt Du noch wir bei TRIAD...;) geht und das Sie umgesetzt hat wovon Sie träumte. Herzlichen Glückwunsch Süße, auf bald mal wieder in B und der Schmuck ist wunderschön!
AntwortenLöschenDie Sonne! Die Sonne macht mich gerade so glücklich wie wahrscheinlich in keinem Frühling zuvor - endlich kein Jacken-Schals-Mützen-Overalls-Ärger mehr! Ich bekomme jetzt noch Schweißausbrüche, wenn ich daran denke, wie oft ich in Wintermontur, Baby im Tragetuch, fix und fertig im Flur stand und die Zweijährige in Windeseile aus Jacke, Schuhen und Mütze wieder draußen war...
AntwortenLöschenUnd jetzt reicht Schuhe anziehen völlig, juhu!
Toller Schmuck! Das Zehren von meinem Urlaub und dem Eintauchen in eine ganz andere Welt. Und dann das Wiederkommen und in Deutschland ist Frühling!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Katharina aus Köln
Hach, ich würde gerade gern sogern in Berlin sein - dann stände ting auch auf meiner Liste. Als ich vor zwei oder drei Jahren dort war, und ein bisschen Geld gelassen habe (u.a. eine wunderschöne Wolldecke), hat sich Laura auch sehr gefreut zu hören, dass ich von dir den Tipp hatte! Der Schmuck trifft jetzt meinen Geschmack auch sehr.
AntwortenLöschenLG Nanne