Ich benutze immer mehr Naturkosmetik, aber darauf, meine Kosmetik selbst zu machen, bin ich bislang nie gekommen. Deswegen war ich wirklich neugierig, als ein Paket von „The Glow” bei mir ankam. Darin: die Zutaten für einen „Coconut Cleansing Balm”, einen „Moisturizing Balm” und ein „Detoxing Body Oil”. Erster Eindruck: Die Produkte sehen toll aus (nicht, dass das bei Kosmetik ein Argument wäre, aber mir ist die Verpackung trotzdem immer wichtig). Auch die Herstellung ist dank der Anleitungsvideos einfach, das gefällt schon mal sehr gut. Zweiter Eindruck nach einigen Tagen mit der neuen Kosmetik: Ich bin wirklich angetan. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich an eine so reichhaltige Reinigung gewöhnt habe, aber der Kokos-Reinigungsbalm schmilzt richtig auf der Haut und duftet herrlich. Auch der „Moisturizing Balm” ist unglaublich reichhaltig, man braucht nur eine winzige Menge, um die Haut optimal mit Feuchtigkeit zu versorgen (da der Balm auf meiner Haut ziemlich glänzt, benutze ich ihn allerdings nur am Abend). Und schließlich das Body-Oil, das angenehm nach Rosmarin und Grapefruit riecht, erstaunlich schnell einzieht und wunderbar zarte Haut macht. Ich probiere also definitiv weiter. Und weil mir diese Produkte so gefallen, habe ich der „The Glow”-Gründerin Anita Bechloch ein paar Fragen gestellt – vielleicht interessiert euch ja auch, was (und wer) hinter „The Glow” steht und wie es zur Gründung dieser Münchener Naturkosmetik-Marke kam...
Hier geht´s weiter zum Interview.
Hallo Okka, ich greife auch immer mehr zu Naturkosmetik aber selbst zu machen, daran habe ich noch nie gedacht. Daher danke fürs Zeigen und Vorstellen, klingt echt interessant. Ob ich Faulpelz dann das noch machen werde, weiss ich noch nicht :-) Aesop, Hauschka, Weleda + Co machen ja auch so schöne Sachen... viele Grüße, Elisabeth
AntwortenLöschenHey! :)
AntwortenLöschenDas klingt wirklich interessant. Besonders den Kokos Reinigungsbalm würde ich wirklich gerne einmal ausprobieren.
Ich versuche auch immer mehr auf Naturprodukte auszuweichen. Ganz besonders bei Kosmetik und Entspannungsprodukten. Bei Alltagsprodukten habe ich aber immer das Gefühl, dass man der Chemie kaum noch ausweichen kann...