FRAGEN # 27 – # 34


Ein paar Fragen. Von ihm dieses Mal. Und meine Antworten.

# 27. Würdest du dich lieber finden oder verlieren?
Da ich das Gefühl habe, dass in meinem Leben gerade alles in Ordnung und da ist, wo es hingehört, und ich mich manchmal schwer damit tue, locker- und loszulassen: verlieren.

# 28. Wovon solltest du Ahnung haben, was hindert dich daran?
Ich würde gerne die eine Sprache heben, die irgendwo in meinem Gehirn versunken ist: Französisch. Konnte ich mal ganz gut. Daran hindert mich vor allem die ewig mangelnde Zeit. Und meine Faulheit. Ich würde auch gerne mein Geschichtswissen erweitern. Gleicher Grund. Worüber ich gerade nachdenke: Ballett. Das ist nichts, von dem ich eine Ahnung haben sollte, es fasziniert mich nur einfach. Und ich würde es gerne mal probieren. Mich hindert eigentlich nur, dass ich mir mich nicht unbedingt dabei vorstellen kann. Ich bin ungelenkig und untrainiert, aber vielleicht sind das gute Gründe, es doch mal zu probieren... (Hat jemand hier zufällig Erfahrung mit einem Spät-Ballett-Start?)

# 29. Was macht dich müde?
Zu viel Arbeit. Sorgen. Unsinnige Diskussionen über Blödsinn aller Art. Die Rückkehr zu Gedanken, die schon mal gedacht und geklärt wurden. Straßenbahnfahrten. So richtig viel rumrennen, das mag ich sehr. Und: Das warme, schlafende Kind im Arm, da könnte ich sofort auch einschlafen, die schönste Müdigkeit überhaupt.

# 30. Welcher Feiertag müsste dringend erfunden werden?
Der Feiertag des warmen Bettes. Man verbringt ihn natürlich im warmen Bett.

# 31. Kannst du deine Nase mit deiner Zunge erreichen?
Nee.

# 32. Hast du es gerade versucht oder wusstest du es auch so?
Natürlich hab ich´s versucht.

# 33. Schläfst du lieber ein oder wachst du lieber auf?
Ich schlafe viel lieber ein. Ich mag die Nacht und ihre Ruhe, noch zu lesen oder einen Film zu gucken, bis ich fast einschlafe, die Decke bis zur Nase gezogen. Das Aufwachen ist meistens ziemlich ruppig, weil der Wecker klingelt oder Fanny auf mich springt und sofort und superjetzt Hund spielen will.

# 34. Liebst du jemanden?
Sehr.

Eine gute Woche euch.
PS: Was für ein schönes Lied.

22 Kommentare:

  1. Oh Okka! Spät-Ballett-Start. Leider keine Erfahrungen.. Hab eine schöne Woche!
    Mailis

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  2. Hallo Okka,
    lustig, heute morgen habe ich mich bei einem Ballett-Volkshochschulkurs für erwachsene Anfänger angemeldet. Ich wollte auch immer schon mal Ballett ausprobieren. Als Kind war ich einmal bei einer Schnupperstunde, doch die kaltherzige, strenge Lehrerin hat mich verschreckt... Seitdem denke ich, dass Ballett DER Sport für mich gewesen wäre. Jetzt probiere ich es einfach nochmals aus. Ich bin superungelenkig und total untrainiert und unmuskulös. Aber die nette Dame am Telefon hat mir versichert, das sei kein Problem. Dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=a8GDpzZcC9Y) macht mir jetzt schon Muskelkater. Aber ich freu mich drauf!
    Liebe Grüße
    Daniela

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  3. Ja, ich! Spät-Ballett gestartet...dann früh-beendet.
    Jetzt, mit zwei tanzenden kleinen Töchtern bei einer fabelhaft entspannten
    Ballettlehrerin (ok, keine Polina Semionova...) will ich es wieder anfangen.
    Es ist ja so, dass in so einer Ballettstunde so viele Spät-Starterinnen stehen,
    ihr Bein auf die Stange zu heben versuchen, einen graden Rücken versuchen,
    ein entspanntes Lächeln versuchen, dabei nicht die Schultern hochzuziehen versuchen...
    Sie alle stehen da in ihren Strumpfhosen, etwas zu prall, zu ungelenk, zu ungewohnt, zu bäuchig, schon ein ganzes Nicht-Ballettleben hinter sich.
    Und alle wollen aber auch nur etwas von diesem Gefühl und dieser Bewegung und der Musik.
    Ich finde vieles spricht fürs Spät-Ballett, denn das fängt man nicht einfach mal so an, da schlummert eine tiefe Sehnsucht, die erfüllt werden will.
    Ich mach das jetzt..... nur noch das eine Projekt erledigen..... und dann im Sommer!
    Und du?

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  4. Jetzt möchte ich in mein warmes Bett.
    Äuglein zu.

    & jaaa, Straßenbahnfahrten nerven mich auch. Aber mehr noch die U-Bahn.
    In der Straßenbahn kann man wenigstens hinaus schauen. ;-)

    Liebste Grüße

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  5. Liebe Okka,

    #27 Im Verlieren bin ich besser als im Finden. Also finden.

    #28 Ich möchte so viel können und wissen, dass ich nie bei einer Sache bleiben kann, weil ich immer abgelenkt werde. Deshalb müsste die Antwort wahrscheinlich "entscheiden und fokussieren" heißen. Aber das geht nicht, wegen der vielen Möglichkeiten.

    #29 Frische Luft. Zu wenig Schlaf. Zu viel Schlaf. Zugfahren. Zweifel. Der tägliche Kampf mit der Zeit.

    #30 Ja! Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich würde es allerdings den "Internationalen Schlafanzugtag" nennen. Oder Schlofi-Tag, wie wir sagen würden. Mit offenem 'o' [ʃlɔfɪ].
    Was mit Schokolade könnte ich mir aber auch vorstellen.

    #31 Nein.

    #32 Ich weiß es, weil ich es schon oft probiert habe. Meine Zunge ist das Gegenteil von Nasenspitze erreichen. Bei Versuchen werde ich nur mitleidig belächelt.

    #33 Einschlafen. Definitiv.

    #34 Ja. Und das ist ein großes Glück.

    Vielen Dank für die schönen Fragen und einen schönen Abend!

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    1. .. der Schlofi-Tag, ich bin dabei, SOFORT! Gute Nacht!

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  6. ich habe mit über 40 mit ballet angefangen und ein paar jahre 1-2 x pro woche 90 minuuten trainiert. es hat wahnsinnig viel spass gemacht. das dehnen und strecken ist darüberhinaus ein unschlagbares mittel gegen rückenbeschwerden. jede stunde hat zudem einen teil, bei dem verschiedene schritte frei im saal kombiniert werden: sehr gut für das koordinierungsvermögen. leider haben kniebeschwerden dem ganzen ein ende gesetzt...

    apropos bett und feiertag, in wien gibt es zu diesem thema eine interessante ausstellung: https://www.belvedere.at/de/ausstellungen/aktuelle-ausstellungen/schlaflos---das-bett-in-geschichte-und-gegenwartskunst-e181951

    viele grüsse
    sab

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  7. Liebe Okka,
    27. Ich hab mich gefunden und fühl mich, seit ich meine eigene kleine Familie habe, sehr angekommen. Deshalb auch: verlieren.
    28. Ich sollte mehr Ahnung haben im Abgrenzen, beruflich gesehen. Im Dickes-Fell-Zulegen. Im Sich-selber-Schützen-vor-dem-Negativsein-der-anderen. Da tauche ich viel zu oft ein und bin dann selber mittendrin. Und daran hindere ich mich selbst. Weil ich einfach ich bin. Aber ich arbeite dran...mit einem Coach, das tut mir sehr sehr gut.
    29. Müde macht mich dieser Pessimismus von anderen. Weil ich so ganz anders bin. Müde macht mich auch, viel an der frischen Landluft zu sein. Und das liebe ich sehr.
    30. Der Feiertag zum ersten Sommerabend draußen, mit Grillen, Wein, Kerzenlicht und lieben Menschen.
    31. Kann ich nicht.
    32. Yupp. Ich hab's versucht.
    33. Ich schlafe total gerne ein. Und mein letzter Gedanke ist sehr oft: Oh ich liebe mein Bett...
    34. Ja sehr. Und immer immer immer.
    Ebenfalls eine gute Woche, mit lieben Grüßen, Josefine

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  8. Liebe Okka,
    27.ich glaube ich suche noch Teile von mir, also finden
    28.Politik...was mich abhält, neben der fehlenden Zeit, ich ärgere mich so sehr über vieles was in der Politik passiert und kann mich dann nur schwer beruhigen.Ich schaffe es nicht einfach mal so zur Information was zu gucken oder zu lesen, ich reagiere sofort emotional und ich möchte gerade unbedingt mehr Ahnung von Pflanzen haben,eigne ich mir an
    29.müde machen mich sorgen,grübeln und aktuell das meine Tochter mein Freund und ich seit 3 Monaten ständig krank sind,aber jetzt wird es besser, die Sonne wärmt wieder und ein ganzer Nachmittag draußen ,so wie heute, macht schön müde und zufrieden
    30.Hm...gerade finde ich man sollte unbedingt feiern das der Winter vorbei ist
    31.kann ich
    32.ja, ich wusste das ich es kann aber habe es trotzdem versucht
    33.einschlafen...ich freue mich sogar wenn ich nachts wach werde und nochmal einschlafen darf
    34.ja sehr und das ist das größte Glück für mich
    Eine schöne sonnige Woche

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  9. Endlich...

    #27
    Verlieren um mich noch einmal zu finden.

    #28
    Französisch auffrischen ist gar nicht so schlecht. Und ich sollte mehr Ahnung davon haben auf Menschen zuzugehen - auf jeden Fall!

    #29
    Sinnlose Diskussionen und Media Markt (das packe ich maximal einmal im Jahr)!!

    #30
    Einen Tag der Muse würde ich schön finden.

    #31
    Nein! Meine Mama kann es, mein Opa konnte es, nur bei mir reicht es nicht, pfhhh!! Und ich erinnere mich lebhaft daran wie meine Mama vor mir sitzt und mir das zeigt als ich ein kleines Mädchen war und ich super beeindruckt war!

    #32
    Klar habe ich es versucht!

    #33
    Aufwachen - ich liebe es wenn ein neuer Tag anbricht!

    #34
    Ziemlich sehr!

    .

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  10. Oh unterstützenswerte Idee! Probier unbedingt das Dock 11 in der Kastanienallee, du wirst es lieben. Und: ja, es geht.
    Aller Anfang ist Muskelkater...

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  11. Eine Alternative wäre das Center of Dance in der Kulturbrauerei und da dann der Einsteiger Kurs am Dienstag von Kristine Keil - man kann auch erst einmal eine Probestunde machen oder eine Fünferkarte kaufen. Unter den Einsteigern sind zwar einige, die als Kinder/Teenies mal getanzt haben, aber mindestens genau so viele, die zum ersten Mal in Schläppchen schlüpfen. Und die fünf Stockwerke zu Fuß hoch ins Studio zählen als Aufwärmen ...

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  12. 27. Mich finden. Wobei ich grade das Gefühl hab nach Jahren des Verlierens endlich angekommen zu sein. Endlich, den Job gefunden, den ich immer wollte. Endlich das Gefühl zu wissen was man will und was man nicht will. Endlich das Gefühl, mit sich und allen Entscheidungen, die man getroffen hat im Reinen zu sein.
    28. Stricken. Ich würde wirklich gerne stricken können. Neulich hab ich eine Anleitung gesehen, um kleine Baby-Schühchen zu stricken, die perfekt zu meiner 3 Wochen alte Nichte passen würden. Ich hab Wolle und Nadeln gekauft - aber irgendwie hab ich zwei linke Hände und produzier nur unansehnliche Wollknäule... Und ich würde sehr gern öfter an mich glauben und unnötige Zweifel an mir verlieren... Vllt muss man einfach damit anfangen
    29. Schlecht müde machen mich unnötige Diskussionen, ein kaputtes Auto und diese ganzen kleinen Alltagsprobleme. Schön müde machen mich Shoppen, heiße Schokolade oder Tee trinken, stundenlanges Serien schauen und in der Sonne zu liegen und am besten noch das Meer zu hören.
    30. Der Tag des Betts - ich bin dabei!!! Oder vllt einen Single-Tag als Ausgleich zum Valentinstag.
    31. Nein, ich kanns nicht.
    32. Klar hab ichs mal wieder ausprobiert :). Obwohl das bei meinem kleinen Stupsnäschen einfach aussichtslos bleibt.
    33. Definitiv einschlafen, weil dazu auch immer das Träumen gehört.
    34. Ja ich liebe: meine Familie und das Leben - jeden Tag aufs Neue .Aber einen Mann liebe ich gerade nicht und irgendwie fühlt sich das gerade verdammt gut an. Ich mach mein Glück nicht mehr von Männern abhängig und das ist einfach nur gut so!

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    1. Danke für deine Antworten, ich hab sie so gerne gelesen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch!

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    2. Liebe Okka,
      wie lang es her ist, dass ich diese Worte geschrieben hab... Jetzt sitz ich wieder hier und alles ist so anders. So war das nicht geplant.
      Ich hab immer noch den Job, den ich immer wollte. Aber ich beginne zu fragen, was noch kommt und wie es weiter gehen soll. Ich hab alle meine Ziele erreicht. Vielleicht zu schnell. Jetzt frag ich mich, was noch kommt. Hab die Liebe gefunden, nur kurz. Hab mich verloren - mal wieder wegen einem Mann. Wenn ich liebe dann aus vollem Herzen und bedingungslos. Er tat das leider nicht. Vier Monate benutzt worden und dennoch ist das einzige was ich will ihn. Gegen jeden Verstand und Vernunft. Jeden Tag zu realisieren, dass es ihm nicht so geht, macht mich zutiefst unglücklich. Ich bin so voller Gefühl, doch gegen seine Kälte komm ich nicht an. Sie raubt mir alles und nimmt mir gerade alles. Ich fühl mich wie eine Süchtige auf Entzug und weiß nicht wie ich jeden Tag die Kraft finden soll aufzustehen und ihn zu sehen, aber ihn nicht lieben zu dürfen. Er ist mein Arbeitskollege. Alle sagen zu mir, dass er es nicht wert ist und ich stark bin. Aber dafür fühl ich mich nicht stark genug. Wie soll es nur weitergehen?

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    3. Ach, je. Tut mir so leid zu lesen, dass du gerade so traurig und unglücklich bist. Ich wünschte, ich könnte dir irgendetwas total Tröstliches schreiben, aber in Wahrheit hilft in so einer Situation ja vermutlich bloß Zeit. Bei mir kam irgendwann immer der Tag, an dem es zum ersten Mal ein kleines bisschen weniger weh getan hat. Und dann der nächste Tag, an dem es noch ein bisschen besser ging. Und irgendwann, auch wenn das manchmal gedauert hat und ich das nie für möglich gehalten habe, war der Mann, der mein Herz so gründlich gebrochen hatte, mir tatsächlich egal. Und das kam nicht mehr an mich ran. Ist wahrscheinlich gerade ein absurder Gedanke für dich, aber irgendwann kommt dieser Tag bestimmt. Und bis dahin wünsch ich dir ganz viel Kraft und Stärke. Alles Liebe. Okka

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  13. #27: Ich glaube schon, dass ich mich gefunden habe. Und in mir wehrt sich ganz schön etwas dagegen, mich wieder zu verlieren. Aber mich in etwas verlieren, das würde ich gern, mal wieder.
    #28: Ich sollte Ahnung haben vom richtig konzentriert diszipliniert arbeiten. Und daran hindert mich meine Bequemlichkeit. Oder dass es einfach zu viel Arbeit ist. Oder dass mein Kopf mal eine Pause braucht. Und vielleicht reicht die Ahnung, die ich habe, auch aus, denn die Sachen werden ja fertig... Mit dem Ahnung haben ist das auch so eine Sache. An manchen Tagen habe ich den Eindruck, genug zu haben, an anderen Tagen springt die Selbstvorwurfsmaschine an und hält mir vor, was ich alles nicht weiß, nicht kann, wovon ich gar keine Ahnung habe...
    #29: Streiten macht mich müde. Dieselben Themen, in alte Muster fallen, immer mal wieder. Zu lange to do Listen. Immer wieder aufs selbe zurückkommen. Aber auch: Viel gehen, viel tun, frische Luft, viel arbeiten. Regentropfen auf der Fensterscheibe.
    #30: Ein Tag fürs Croissantbacken. Ich möchte das so gerne mal machen und komme nie dazu und dann hätte ich einen Anlass.
    #31: Nö.
    #32: Nö. (Das wusste ich schon vorher.)
    #33: Ich wache lieber auf. Am liebsten morgens früh, vor dem Wecker, aber schon richtig ausgeschlafen.
    #34: Ja. Nicht nur einen, aber einen ganz besonders.

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  14. Einen Tag fürs Croissantbacken, ich wär dabei! Liebe Grüße und danke für Deine Antworten!

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  15. 27: Ich würde mich gern richtig finden, so ganz hat das noch nicht geklappt. Ich weiß zwar schon meine Richtung, und ich bin auch generell zufrieden (und Zufriedenheit finde ich besonders wichtig, denn man ist doch immer nur selten und kurz glücklich, aber so eine grundsätzliche Zufriedenheit, die beruhigt mich und macht mich, ja: glücklich), aber das letzte Stückchen fehlt noch. Verlieren tue ich mich dagegen andauernd. Ich nehme ständig irgendwelche Abzweigungen, gehe Umwege, schaue mal hier, mal da und brauche länger, als eigentlich nötig.
    28: Ich sollte endlich mal wissen, das Angst kein guter Begleiter ist, und einem das Leben schwermacht. Ständig vor irgendetwas Angst zu haben, lähmt. Ich sollte wissen, dass es besser ist, sich erst Gedanken um ein Problem zu machen, wenn es da ist. Nicht schon viereinhalb Wochen davor. Mein Mann ist da viel pragmatischer und besser darin, ich versuche nun schon seit Jahren, mir das abzugucken. Langsam, ganz langsam werde ich besser. Ich finde mich (siehe oben :-)).
    29: Streit um Alltagsthemen. Wäscheberge, immer wiederkehrende (ist das nicht ein Wahnsinn???).
    30: Der Feiertag der Mütter. Ehrenamtliche holen die Kinder morgens ab und bringen sie abends wieder zurück. Dazwischen: Nägel lackieren, baden, eine Zeitschrift lesen, Kaffee trinken, telefonieren, einen Film im Bett gucken. Und das alles ohne Gequacke und Unterbrechungen. Und wenn die Kinder dann kommen, freut man sich wie Bolle.
    31. Nein.
    32. Nein. Ich wusste das schon.
    33. Ach, da kann ich mich gar nicht entscheiden. Ich schlafe so gerne ein. Aber ich wache auch gerne auf. Aber nur, wenn ich ausgeschlafen bin. Wenn ich so darüber nachdenke: Vielleicht wache ich doch lieber auf. Im Sommer, wenn es schon hell ist, die Vögel zwitschern und man weiß schon, dass es ein wunderbar warmer Tag werden wird. Dann noch einen Kaffee in der Hand... herrlich.
    34. Ja. Wie verrückt.

    Eine schöne Rest-Woche, liebe Okka!
    V.

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  16. #28 Bitte liebe Okka, fang mit dem Tanzen an! Es nie, aber auch wirklich nie zu spät, damit anzufangen! Es wird dir sehr viel Freude bereiten. Und den Spagat zwischen Familie und Arbeit schaffst du doch bereits ganz wunderbar. Ich mag deinen Blog sehr gern! Viele Grüße,
    Linda

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