MEIN ERSTES BUCH: „VÖLLIG FERTIG UND IRRE GLÜCKLICH”



Ein ehrliches, warmherziges Buch über das Glück, Mutter zu werden – und zu sein.

„Ich bin schwanger.
Ich stehe im Badezimmer und bin schwanger.
Verdammt, ich bin wirklich schwanger.
Der Test zeigt eindeutig zwei Streifen.

Hinter der Tür, nur ein paar Schritte entfernt, sitzt er am Küchentisch und liest die Nachrichten. Es ist ein Morgen wie viele Morgen, ein Tag wie viele Tage. Bis ich hinüber gehen und es ihm sagen werde.
Ich habe mir diesen Moment so oft vorgestellt. Wie auf dem Test zwei unmissverständliche Streifen erscheinen. Wie ich ihm in die Arme falle. Wie ich „Liebling, ich bin schwanger!” sage. Wie er meinen Bauch streichelt.
Jetzt stehe ich hier und habe kalte Füße, weil ich vergessen habe, die Heizung im Bad aufzudrehen, und fühle nichts und alles zugleich. Ich freue mich, natürlich freue ich mich, aber so leise, dass nicht mal ich selbst es mir ansehen würde. Ich bin erleichtert. Ich habe Schiss.” 

Plötzlich sind da drei Menschen statt zwei. Und alles ist ganz anders: Man könnte im Stehen einschlafen (und mitten im Satz). Man ist hingerissen von den Grunzern, die das Baby beim Trinken macht. Und für ein Date mit dem eigenen Mann braucht es plötzlich umständliche Terminvereinbarungen. Okka Rohd erzählt von den ersten Monaten und Jahren mit ihrer Tochter und wie sehr das Muttersein ihr Leben und ihre Beziehung verändert hat. Ein ehrliches, warmherziges und berührendes Tagebuch darüber, wie anstrengend und glücklich machend es ist, eine Mutter zu sein. Und eine Liebeserklärung an das Abenteuer Familie.



STIMMEN ZUM BUCH

„Ab aufs  Sofa und die Bücher des Jahres lesen. "Völlig fertig und irre glücklich" – Okka Rohds "Mami-Report" lässt niemanden kalt.”
Myself

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„Ja, Mütterbücher gibt es viele, doch keines ist so wunderbar, so ehrlich, so berührend geschrieben wie Okka Rohds „Völlig fertig und irre glücklich”. (...) Denn die Journalistin widersteht jedem Klischee und jeder Schwarz-Weiß-Malerei: So ist das Muttersein bei ihr weder ein furchtbares Märtyrertum noch das Paradies schlechthin – sondern eben gerade so, wie es wirklich ist: schwierig und zugleich unheimlich schön. (...) So wird sie zur besten Freundin, die sich jeder wünscht.”
Main Echo

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„So sind ihre Geschichten immer ehrlich, kommen dem Leser aber nicht zu nah, sind anrührend, ohne kitschig zu sein. Sie will vom Glück ihres Alltags erzählen, ohne die dunklen Seiten zu ignorieren. (...) Es sind die alltäglichen Wahrheiten, von denen Okka Rohd berichtet. Aber so, wie sie sie erzählt, bekommen sie einen besonderen Glanz. Das Buch geht ans Herz. Und zwar nicht durch dramatische Szenen oder überraschende Wendungen. Sondern dadurch, dass es den Zauber des Alltäglichen enthüllt.” 
Viktoria Meinholz, stern.de

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„Blog ist gut, Buch ist besser. Jetzt kann man die pragmatisch-witzigen Kolumnen von Okka Rohd über die ersten Jahre mit Tochter Fanny überall mit sich rumtragen. Und immer (wieder) lesen.”
Grazia

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„Eigentlich wollte ich auch nur mal kurz in das Buch (...) meiner Freudin Okka Rohd schauen und es mir fürs Wochenende aufheben, aber das Buch sah das ganz anders. Das fand, ich könnte jetzt mal all die anderen Sachen links liegen lassen, mir einen leckeren Tee mit Zucker und Milch machen, die Schokokekse heraus kramen, die ich hinten im Schrank versucht hatte zu verstecken, weil die Lieblingsjeans immer noch nicht passte, und es mir im Bett gemütlich machen mit meiner kleinen Tochter.

Doch, dieses Buch kann das. Das kann einen daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Zum Beispiel ein kuscheliger Nachmittag mit Kind. Das Kind ganz oft angucken und staunen, was es schon kann, wie unglaublich süß es ist, was für ein Wunder, sich gegenseitig bestaunen und davon träumen, was man noch alles zusammen erleben wird. Es erinnert einen auch daran, dass man eigentlich nur wenig wirklich muss, die Wollmäuse ruhig mal Cha-Cha-Cha tanzen können.

Dieses Buch kann das alles, weil Okka Rohd sehr liebevoll und ehrlich erzählt, wie das so ist, wenn man Mama wird – nicht immer nur schön, aber meistens schon, wenn man denn ehrlich ist mit den eigenen Gefühlen und sagt, wie es einem geht und was man braucht: als Mutter, Paar, Selbstständige, welche Rolle man auch immer hat. Okka hat sich dafür jegliche Panzer ausgezogen, lässt sich tief ins Herz und ihre Gedanken schauen und dafür kann man sie sehr schnell sehr gern haben (wenn man das nicht eh schon tut).

Okka hat eins dieser wenigen Bücher geschrieben, die man so schnell nicht wieder hergibt. Das mit umziehen muss, nicht aussortiert wird oder auf den Flohmarkt kommt. Weil man es wie man gute Filme immer wieder schaut, gern immer wieder liest.”
Stefanie Luxat, ohhhmhhh.de

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„Wie heiße Schokolade zum Lesen.”
Luisa Siller via Email

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„Es wurde mir so warm ums Herz und ein klein wenig feucht in den Augen. Mutterliebe. Diese große, unumstößliche schwappt einem in voller Wucht entgegen und hüllt einen ein. Geborgenheit fühlen mit einem Buch. Dieses Gefühl, das man als Kind hatte an Samstagabenden gebadet und eingewickelt in ein viel zu großes Badetuch, leicht matt vom heißen Wasser auf dem Sofa sitzend, meine Mutter in der Küche und mein Vater irgendetwas schreiben oder sortieren im Hintergrund ein Fußballspiel im Radio oder Barock-Musik. (Beides Dinge, die ich auch heute noch nur kurz hören muss, um hoffnungslos melancholisch zu werden). Diese Geborgenheit aus Kindertagen, in denen man noch nicht wusste oder ahnte, dass es nicht überall so warm und sicher und man selbst so gut aufgehoben ist, das, was Familie im besten Fall sein kann, scheint auf jeder Seite durch.

Das Buch zu lesen ist wie ein warmes Bad in diesem Gefühl von Geborgenheit, von warmer, dicker Liebe und dem, was Familie sein kann, nämlich ein Ort, wo es gut ist, wie man ist, auch wenn man selbst gerade nicht gut, sondern schrecklich nörgelig ist und sich selbst nur schwer ertragen kann.

Es ist ein so nahes Buch, weil Okka einen ganz nah heranlässt. Das ist nie peinlich berührt, sondern immer nur von dieser menschlichen Wärme. Ich kann so vieles verstehen. Die Sehnsucht nach Stunden alleine, das Gefühl des Alleine-Seins und wenn es manchmal ins verloren sein abrutscht. Das sich verrennen im Streit, wenn ich mich selbst nicht leiden kann, ob meiner Kleingeistigkeit und weil ich grundsätzlich werde. Und dass sie den Film Beginners auch so mochte und jetzt bin ich wie ein verliebter Teenager, der nach Gemeinsamkeiten fahndet und diese dann als Zeichen für ewiges Glück wertet, aber so fühlt es sich an.

Es gibt entweder Bücher, die das Muttersein hochjubeln und es gibt diejenigen, die Angst machen, weil es eine einzige anstrengende Grenzerfahrung zu sein scheint. Okkas Buch ist eines voller Liebe, Geborgenheit und Wärme. Es ist ehrlich, ungeschminkt. Und es macht heile. Nach dem Buch will man nur eines: Ganz schnell ein Baby machen und eine Familie gründen.” 
Stephanie Wißmann auf Stepanini

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„Ich durfte Okkas Buch vorab lesen als ich hochschwanger war. Sie weiß es gar nicht, glaube ich, was für eine Freude sie mir damit gemacht hat. Ich habe mich jedenfalls zwei Tage lang im Wohnzimmer damit eingesperrt und mich eigentlich nur von der Stelle bewegt, um noch mehr Salzige Heringe zu holen. Und Taschentücher. Verdammt, musste ich beim Lesen immer wieder weinen, weil es so wahr ist was sie schreibt. Und laut lachen, weil es so wahr ist was sie schreibt. Wenn James zwischendrin mal ins Zimmer kam, habe ich gerufen: „Ich bin nicht die Einzige, der es so geht!”  Von allen Büchern, die ich zum Thema Schwangerschaft und Erziehung gekauft oder bekommen habe, ist Okkas das einzige, das ich wirklich gelesen habe. Es steht kein einziger Tipp darin, was man während der Schwangerschaft essen darf, oder wie man sein Baby zum Schlafen bringt, oder welches Spielzeug das Kind zum Nuklearphysiker macht. Sie hat einfach aufgeschrieben wie das so ist, mit den Fragen, der Freude, den absurden Essensgelüsten, die man in der Schwangerschaft hat (ich wiederhole: Salzige Heringe). Und damit habe ich mich besser vorbereitet gefühlt auf das Muttersein als mit jedem Ratgeber. Dieses Buch ist nachdenklich und schlau, es tröstet und munter auf, es sagt: Es ist total in Ordnung nicht alles zu wissen und überfordert zu sein, auch mal schlechte Laune zu haben und sich trotzdem immer wieder über das große Glück zu freuen, ein Kind zu bekommen. Mit all dem habe ich mich weniger allein gefühlt. Und das ist ein echtes Geschenk. Danke, Okka.”
Marlene Sørensen auf Spruced

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„Ich lese und liebe Okkas Blog schon seit zwei Jahren. Als ich ihn damals in der Blogroll von Marlene fand, war ich happy und hing zunächst stundenlang vor dem Laptop, um mich durch das gesamte Archiv zu klicken. Ich war gerade erst ein paar Wochen schwanger und emotional sowieso schon total aufgedreht und entdeckte dann auch noch Okkas schöne und sehr rührende Briefe an ihre kleine Tochter Fanny. Ich schwöre, ich habe bei jedem ein bisschen geweint. So schön war das. Und dann fragte ich mich immer, wie es wohl sein wird, wenn mein Mädchen endlich auf die Welt kommt.

Zwei Jahre später ist Luca nun schon 16 Monate alt und Okka hat ihr erstes Buch veröffentlicht. "Völlig fertig und irre glücklich". Ich glaube, das beschreibt ziemlich genau, wie ich (wir) mich in den letzten anderthalb Jahren mit der neuen Situation gefühlt habe. Nachdem ich im Urlaub endlich Zeit hatte, die zweite Hälfte des Buches zu verschlingen, konnte ich sogar noch mehr Parallelen ziehen. Aber wahrscheinlich geht es da nicht nur mir so... deshalb an alle Mamis da draußen: Lest das Buch! Es ist so schön und ehrlich geschrieben und man erinnert sich genau an ähnliche verzweifelte, müde und unfassbar schöne Momente zurück. Vielen Dank für dieses tolle Buch, liebe Okka.”
Ariane Stippa, Primer & lacquer

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„Mütter, die Bücher schreiben, wie es ist Mutter zu sein, gibt es immer mehr. Manche sind unterhaltsam. Manche sind langweilig. Wenige sind wirklich außergewöhnlich. "Völlig fertig und irre glücklich" ist so eines. Eines dieser wirklich außergewöhnlichen Bücher. Es ist außergewöhnlich schön. (...) Über die ersten Jahre mit ihrer Tochter schreibt sie, darüber wie müde sie manchmal ist, und darüber wie viel sich verändert hat. Und wie sie lernt sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schon alleine deshalb ist es ein ideales Geschenk für werdende Mütter, weil es Gefühle transportiert, die ich während meiner Schwangerschaft gerne so gelesen hätte. Aber das Büchlein funktioniert auch außerhalb der Baby-Ecke.

Okka Rohd erzählt auch von der Liebe zu Geschwistern. Der perfekten großen Schwester, und wofür deren Kühlschrank steht, und wie es sich anfühlt im Elternhaus wieder Kind zu sein. Sie erzählt von der Patentante, die die Patentochter liebt, aber darüber den Wesenskern von deren Mutter nicht verlieren möchte. Sie erzählt von der Liebe zu sich selbst, die sie langsam ganz neu entdeckt, noch vor dem Idealgewicht. Und von der Liebe zum Leben, und von der Neugierde darauf. Es gibt viele Mütterbücher. Dieses sollte von vielen Leuten gelesen und weiterempfohlen werden.”
Bettina Apelt, Das frühe Vogerl und die fabelhaften Veränderungen

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„Wie findet man so leichte, wahre und berührende Worte, die so viele Leserinnen regelmäßig, vor allem mit ihren Briefen für ihre Tochter Fanny zum Heulen bringen? Gerade ich, die nicht besonders gefühlsduselig ist (ok, seit ich Kinder habe und älter werde, ist es schlimmer geworden), schnieft regelmäßig bei Okkas Texten. (...) Was mich an Okkas Buch so fasziniert ist nicht nur ihre eigene Geschichte und zwischendurch die Sicht ihres Mannes, sondern das, was es mit mir macht. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, ich bin die Frau mit dem schlechtesten Gedächtnis der Welt. Die Geburt meiner Jungs (2006 und 2009) kommt mir oft vor, als wäre sie schon Jahrzehnte her. Und ich ärgere mich wie blöd, dass ich über diese Zeit so wenig aufgeschrieben habe. Ich war mir damals ganz sicher, dass ich bestimmte Momente niemals vergessen werde. Von wegen…

Okka schafft es mit ihren Beschreibungen, mir meine Erlebnisse als junge Mutter wieder vor Augen zu führen. Und das mit so einer Wucht, dass ich nach dem Lesen noch schlechter einschlief und noch länger wach liege und nachdenke und überlege... wie war das damals? Die Wehen, die morgens um fünf anfingen und wir um 9 mit frischen Brötchen ganz entspannt in unserer Küche frühstückten. Mein Mann, der an der Kreißsaaltür klingelte und die Hebamme mit den Worten Unser Sohn möchte heute geboren werden begrüßte. Der unsagbare Elternstolz, als wir mit UNSEREM ersten Kind, das erste Mal mit einem Kinderwagen in unserem Stadtwald spazieren gingen. Die vielen, vielen müden Morgenstunden mit Tageszeitung, Rassel und grausamer Kindermusik im Hintergrund. Das Gefühl, niemals richtig wach zu werden. Mache ich als Mutter alles richtig? Kann ich meinem Bauchgefühl vertrauen? Vielleicht werde ich Okkas Buch später einfach noch einmal lesen und selber anfangen zu schreiben.”
Viola Voges auf Kikabu

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„Mit Mütter-Büchern ist es so eine Sache: entweder, sie machen dir ein schlechtes Gewissen, weil du es auch im dritten Monat noch nicht geschafft hast, dein Kind seiner inneren Mitte und somit dem heiligen Durchschlafen zuzuführen - oder sie ziehen derart ironisch über alle möglichen Unsituationen des Mamaseins vom Leder, dass du dir noch wünscht, dieser Horrorzustand hätte doch bitte an dir vorüber gehen sollen. "Völlig fertig und irre glücklich" ist keins dieser Bücher. Es ist eine Freundin. Eine Freundin, die dir nicht sagt, was du tun oder lassen sollst, sondern: "ich versteh dich."Okka teilt mit uns ihr Leben, von den ersten zwei Streifen im Badezimmer bis zu Kita und Kuchenbacken mit ihrer hinreißenden Tochter. Zwischendurch schreibt auch Okkas Mann von seiner Sicht der Dinge - ebenso erfrischend und zugleich schonungslos mit sich selbst, wie Okka. Die beiden spiegeln nichts vor, keine Perfektion, keine Zuckerwatte. Vielmehr setzen sie sich ihrem Glück, ihren Gefühlen, ihren Ängsten, ihren Sehnsüchten und ihren Zweifeln mit entwaffnender Ehrlichkeit aus. Was mich am meisten bewegt hat: wie sich Okka in diesem Buch über ihr Mama-Sein mit sich selbst aussöhnt. Habe jedenfalls beim Lesen Rotz und Wasser geheult: vor Rührung, vor Wiedererkennen, vor Lachen (dieser lakonischer Humor), vor Wehmut und vor Trost. Tatsächlich war ich nach der Lektüre "völlig fertig und irre glücklich". Was für eine herzerwärmende Liebeserklärung an das Leben! Ist jedenfalls schon jetzt mein Pflichtgeschenk für jede werdende Mama (als Mutmacher). Und für frischgebackene Mamas (zur Beruhigung). Und für schon-seit-einer-Weile-Mamas (sozusagen als Refresher-Kurs). Warte schon sehnsüchtigste auf die Fortsetzung!”
Imke auf Amazon

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„Ich habe das Buch noch nicht mal fertig, aber es zählt jetzt schon zu meinen absoluten Lieblingen. Pointiert, witzig, authentisch, einfach liebenswert-lesenswert. Okka Rohd kenne ich aus diversen Lieblingsfrauenmagazinen, und als ihre Kolumne in der "Maxi" von einem Tag auf den anderen aufgehört hat, war ich ernsthaft traurig. Bis ich dann ihren fabulösen Blog entdeckt hab. Und jetzt auch dieses buch. Freude Freude und gleich nochmal lesen, sobald es durch ist!”
Eva Kaiserseder auf Amazon

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„Wie wunderbar Okka schreiben kann, wie sie Gefühle in Worte einfängt und man sich sich gerahmt an die Wand hängen möchte. Was für ein wunderschönes Buch!”
dubistparis auf Instagram

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„Ich sitze zuhause und lese meinem 2 Monate alten Baby beim stillen aus deinem Buch vor und frage mich, ob du deine oder meine Gefühle aufgeschrieben hast... Es tut gut zu lesen, dass es nicht nur mir so geht.”
linden.zwerg auf Instagram

29 Kommentare:

  1. Liebe Okka, dein Buch ist in meiner Handtasche – ich lese es jeden Morgen in der Bahn - ganz langsam, ganz genussvoll, es soll noch nicht zu Ende gehen. Ich bin schon seit einer Weile Mama und Dein Buch ist wie eine Frischzellenkur, wie eine wunderbare Reise in die noch nicht so weit entfernte Vergangenheit. Es sind meine konservierten Gefühle, die Du da aufgeschrieben hast. Jedes Deiner Worte ist so berührend und trifft mich in mein Herz, das dann zu zuerfließen droht. Danke für diese wunderschönen Worte über die Liebe zu Deiner Tochter und zu Deinem Mann. Danke über die Worte über das leben als Familie. Danke für dieses wunderbare Buch.

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    1. Danke DIR fürs Lesen und für diesen Kommentar, Antje!

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  2. Liebe Okka! Ich mag Dein Buch sehr. Weil es Mutterliebe ist. Und das ist ein so starkes, großes, gutes Gefühl, dessen Intensität und Kraft man nicht erahnen kann, wenn man noch nicht Mutter ist. Zum Glück, denn sonst hätte man schon immer eine wahnsinnige Sehnsucht danach gehabt. Ich lese Dein Buch gern vorm Einschlafen, weil es so ein gutes Gefühl zur Nacht macht. Und wenn unsere Tochter (1,5 Jahre) dann schon zwischen uns im Bett liegt (tja, das passiert. Da schläft sie einfach am besten und durch...) und ich mit der iPhone-Taschenlampe lese, dann bin ich einfach der glücklichste Mensch der Welt neben diesem kleinen warmen Körper. Danke dafür! Ich freue mich auf Dein nächstes Buch!

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  3. Liebe Okka,

    ich erwarte in genau 11 Tagen mein 2. Kind (na ja , was heißt schon genau, man weiß ja nie, wann ES losgeht...) und in den letzten Tagen war ich etwas nervös, meine "Große" 2 Jährige war krank und hat mich tagelang auf Trab gehalten und ich war ständig sooo müde und erschöpft und dachte, wie soll ich denn jetzt eine Geburt schaffen, wie soll ich das alles schaffen, was auf mich zukommt....durch Zufall bin ich auf dein Buch aufmerksam geworden, ich kannte weder deinen Blog noch sonstiges von dir, und nachdem ich nun 2 Nächte wieder hellwach war, obwohl ich doch den ganzen Tag müde gewesen war, aber der hochschwangere Körper weder liegen noch schlafen mag, ging ich runter auf s Sofa und habe stundenlang in deinem wunderbaren Buch gelesen und habe es noch nicht durch, aber möchte dir jetzt schon sagen, dass es wie Balsam für die Seele ist, es tut soo gut und gibt mir neuen Schwung und lässt die Vorfreude auf den Wurm in den Vordergrund treten und gibt mir neuen Mut- alles wird gut . Und ja, man darf nie vergessen, was diese kleinen Menschenkinder doch für Wunder sind, wie sehr sie einem immer wieder zeigen, was wirklich wichtig im Leben ist, den Moment zu leben und zu genießen und vieles mehr.
    Ich wünsche dir und deiner Herde Alles Liebe und Gute und demnächst einen schönen 4. Geburtstag für deine Fanny !!!

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    1. ... ich hab mich so über Deinen Kommentar gefreut. Und ich wünsch euch alles, alles Gute und Dir möglichst entspannte Tage und gute Nächte, bis es so weit ist! Herzliche Grüße! Okka

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  4. Ich habe mich unzählige Male (schmerzlich) in deinem wunderbaren Buch wiedergefunden. Jetzt, da die letzte Seite gelesen ist, bleibt eine große, aufgefrischte Vorfreude all die ersten Male mit Kind #2 wieder erleben zu dürfen. Wohl wissend dass die Freude zu oft unzertrennlich mit Abschiedsschmerz verbunden sein wird.

    Es grüßt dich - in Muttereile
    Katrin

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  5. Danke Okka für Dein schönes berührendes Buch!
    Mit jedem Satz kam meine Erinnerung an meine Schwangerschaften und Geburten und ersten Jahre meiner Kinder wieder. Nicht, daß ich nicht täglich daran denke, es ist aber doch etwas ganz anderes, sich Seite für Seite in Deinen Erzählungen wiederzufinden oder neu zu entdecken. Man ist so unendlich reich und beschenkt wenn man Mutter werden darf. Es fordert einen ohne Ende und läßt einen zum größten Entdecker seiner selbst und der Welt werden!
    Ich bin Mami von drei Kindern und auch ich versuche, mich zwischen all den großen und kleinen Sorgen und Anforderungen nicht zu verlieren, mich nicht zwischen all den anderen Müttern aufzulösen sondern immer wieder an mich und meinen Instinkt zu glauben und meiner eigenen Intuition zu vertrauen, auch wenn alle anderen es anders machen.
    Viel Licht und Liebe und Mut auf Deinem weiteren Lebensweg liebe Okka,
    ganz herzlich,
    Eva-Christine

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  6. Liebe Okka! Ich habe gestern dein Buch fertig gelesen und muss dir einfach sagen wie toll ich es finde! Vielen vielen Dank für die wunderbare Zeit die ich beim Lesen hatte! Bin seit einem Jahr Mama und es kommt mir fast so vor als hättest du mein Leben beschrieben ;-) Und noch dazu liebe ich Paris! Danke dass du mich daran erinnert hast. Außerdem sehe ich jetzt alles wieder cooler, ich war die letzten Tage (oder Wochen?) eher unentspannt, aber dein Buch hat mich endlich wieder viiiiel positiver gestimmt! Alles Liebe, Sabine
    PS: deinen Blog liebe ich übrigens auch :-)

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  7. Liebe Okka, Danke für Dein Buch. Es tut mir auch bei meinem inzwischen schon dritten Kind gut, mit meinen Gefühlen und Gedanken offenbar nicht alleine zu sein. Manche Dinge verlieren nichts von ihrem Zauber, ihrer Intensität und ihren Anstrengungen, auch wenn ich einiges schon zweimal erlebt habe. :-)

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  8. Liebe Okka. Lange habe ich überlegt dein Buch zu kaufen. Meine Kinder sind schon 9 und frisch 2 - ich dachte, oh nein, nicht noch so ein Huch-ich-bin-schwanger-Buch wie von der Kollegin I. v. K.
    Aber heute hab ich in aller Ruhe dieLeseprobe geöffnet und bin eingesaugt worden. Wie froh war ich, dass ich am Ende da ein Kaufen-Button war ;)
    Jetzt freu ich mich unheimlich auf den Rest des Buches.
    Liebe Grüße

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  9. Liebe Okka,
    Dein Buch war das erste, dass ich nach der Geburt unserer Tochter (4 Monate) gelesen habe. Ich hatte kaum Zeit zum Lesen und habe "alte Leben" mit Zeit zum Lesen ganz schön vermisst, aber für Dein Buch habe ich immer wieder ein bisschen kostbare Zeit freigehalten und das sehr genossen. Und Dein Blick aufs Muttersein, Dein liebevoller Blick auf Deine Familie, waren in dieser ersten Zeit, die ich sehr schwierig fand, eine schöne Begleitung für mich. Danke.

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  10. Liebe Okka, ich habe Dein Buch in meinem kleinen Blog weiter empfohlen und auf Deine Blogseiten zum Buch verlinkt. Ich hoffe, das ist i.O. für Dich.
    Lieben Gruß
    martaman

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  11. Hallo liebe Okka,
    am Mittwoch habe ich dein zauberhaftes Buch in unserer Stadtbücherei entdeckt. Da ich in elf Wochen mein erstes Kind erwarte und mich schonen muss, also genug Zeit habe wollte ich mal reinschauen...ich habe es regelrecht verschlungen. Du hast durch dein Buch so viele Gefühle in mir geweckt. Die Freude auf den kleinen Schatz in meinem Bauch ist noch viel größer geworden.
    Vielen vielen Dank dafür.
    Grüße aus dem Süden der Republik
    Christine

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    1. liebe christine, alles gute für euch und liebe grüße in den süden!

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  12. liebe okka,

    danke, danke, vielen dank dafür.

    vor 8 wochen bin ich mama eines zauberhaften mädchens geworden und nun, da sich die wogen dieses neuen, unbeschreiblichen lebens geglättet haben, fällt mir dein buch in die hände. da bekommt man tipps und ratschläge ohne ende, brauchbare und unbrauchbare; "kauf dies, kauf das nicht/erziehe so, erziehe so nicht, sei entspannt/sei bloß nicht so entspannt" - überforderung an allen enden und anfängen! aber keiner empfiehlt dein buch, keiner wickelt dieses (statt des achtundzwanzigsten augenkrebs verursachendes plüsch-etwasses) in mädchenviolettes geschenkpapier, keiner, der sagt: "lies das. und nur das."
    dabei wäre es so ausreichend.

    ich habe auch vor einiger zeit begonnen, meiner tochter zu schreiben, in ein büchlein mit ledereinband und kitschigem amulett vorn drauf. wann immer ich dazu komme, in den wenigen freien minuten, schreibe ich. jetzt aber gibt es den eifersüchtigen kampf zwischen schreiben und in deinem buch lesen, ganz schlimm, sage ich dir. von den ersten seiten an heule ich beim lesen immer
    wieder, dass es nur so kracht. ich kann nicht glauben, wie sehr du mir aus der seele sprichst und vor allem, wie gruselig: wie oft ich manchmal haargenau dieselben worte verwendet habe in meinen zeilen an mein kind.
    mein freund sagte: "hat diese okka uns das alles nachgemacht?"
    "nee", antwortete ich schluchzend, "wir haben nach ihr unser baby bekommen. sie ist einfach nur eine genauso unperfekte, wunderbare mami wie ich. "

    ich bin noch nicht am ende deines buches, freue mich wie blöd aufs weiterlesen und werde todtraurig sein, wenn ich die letzte seite umschlage.
    danke.

    marika mit süßkartoffel, einer der 27 spitznamen unserer tochter

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    1. marika, ich sag: danke. wie heißt das so schön? you made my day. hast du wirklich. liebe grüße an euch beide und die süßkartoffel!

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  13. Liebe Okka, heute bin ich aufgewacht und wusste, ich muss dir schreiben. Wie sehr ich dein Buch mag! Im Frühjahr 2014, unser Baby Minou war vielleicht drei Monate alt, hab ich euren Artikel über die Liebe und das Elternsein in der Nido gelesen, mich gefragt, ob ihr wohl über Robert und mich schreibt. Und ob wir wohl noch lange zusammen sind, so wie wir uns bisweilen anzicken. Und gehofft, dass einer von Euch ein Buch schreibt, in das ich mich genauso reinfühlen kann wie in diesen Artikel. Ich bin auf Seite 194, in den französischen Alpen ist gestern ein Airbus abgestürzt mit einer Schulklasse darin und ich hoffe, ich kann Minou trotzdem irgendwann gehen lassen. Danke für dein Buch, ich find es wirklich toll!
    Liebe Grüße, Christin

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  14. Liebe Okka, ich möchte Dir von Herzen für Dein Buch danken - das Schönste, was ich je gelesen habe. Es ist, als hättest du meine Gedanken und Gefühle zu Papier gebracht. Meine Tochter ist nun auch schon 2 Jahre und ich habe sehr oft das Gefühl, dass ich noch nie so glücklich war im Leben wie nun als Mami. Dein Buch macht grade die Runde in meinem Mädelskreis...
    Alles Gute für Dich und Deine kl Familie! Liebe Grüße von Mama Moni

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    1. DANKE, Moni. Liebe Grüße an Dich und den Mädelskreis!

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  15. Liebe Okka,
    ich habe dein Buch zufällig in unserer Bibliothek entdeckt und kann es nicht mehr weglegen. Es zeigt die Gefühle, die ich bisher nicht rauslassen konnte. Einfach, weil ich bisher dachte, als Mama immer die Starke sein zu müssen.
    Ich selbst habe einen dreijährigen Sohn, Janek. Die Schwangerschaft und die Geburt waren so, wie man es sich als Frau nicht wünscht und nicht vorstellen möchte. Den einen Tag war noch alles in Ordnung, eine Woche später macht sich meine Ärztin Sorgen und schickt mich zum Spezialisten, der mir Freitags Mittags (am Kindertag!) sagt, dass ich ins Krankenhaus muss, und dass mein Kind geholt werden muss. Der absolute Horror für mich. Und dann CTG, Liegen, Spritzen, Liegen, Horchen, Gucken und schließlich Kaiserschnitt, Intensivstation, Brutkasten, 5 Wochen jeden Tag ins Krankenhaus fahren. Und dann dieses kleine Würmchen mit durchscheinender Haut und winzig kleinen Füßen und Fingern. Und trotzdem: mit der Zeit wird alles gut. Alle kleinen Finger und Füße sind ganz arg gewachsen und alles ist gesund. Mein Kleiner wird jetzt groß und ich kann endlich die Gefühle zulassen, die ich mir immer verdrückt habe, weil ich stark sein musste.
    Jetzt weiß ich, dass alles gut wird; jetzt kann ich mich um mich kümmern. Dein Buch hat den Anstoß gegeben, finde ich. Danke dafür

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    1. Hallo Du, ich habe gerade solche Gänsehaut. Was habt ihr beide schon zusammen erlebt. Ich wünsche dir ganz viel Kraft (nach all dem Starksein) und ich danke dir für deine Worte. Herzliche Grüße! Okka

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    2. Danke schön :-). Liebe Grüße aus Dresden
      Martina

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  16. Liebe Okka,habe mir letzte Woche endlich Dein Buch gekauft und es so schnell gelesen, wie es mit zwei kleinen Mäusen halt so möglich ist! Das eine oder andere Mal sind mir doch die Tränen gekullert,da das Leben mit Kindern genau so ist,wie Du es beschreibst! Und auch das Leben als Eltern:-)! Kinder sind das größte Glück
    und das sollte man nie vergessen!

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  17. Liebe Okka!
    Ich lese gerade Ihr Buch "Völlig fertig und irre glücklich" und ich krieg mich kaum ein!!!
    Wohl gemerkt ich bin die werdende Oma eines kleinen Mädchens was in ca.zwei Wochen zur Welt kommen wird.
    Aber ich finde mich in all dem so wieder...schließlich hatte auch ich ein kleines Mädchen,habe es irgendwie immer noch,meine Tochter die nun bald selbst Mama sein wird.
    Und in Gesprächen mit meiner Tochter habe ich bereits ihre Ängste,Sorgen,Freude,Entschlossenheit,Neugierde auf das Kommende kennen gelernt.
    Und so vieles kann ich in Ihrem Buch,liebe Okka,wieder finden.
    In Worte gefasst lesen was ich bis jetzt nur erahnt habe.
    Ich will mich beeilen Ihr Buch schnell fertig lesen.
    Vielleicht hat meine Tochter noch die Zeit es zu lesen bevor ihre eigene Tochter zur Welt kommt...denn Sie und ich wissen und auch meine Tochter wird es erfahren das dann wenig Zeit für solche Vergnügen bleibt.
    Ich danke Ihnen für diese wunderbaren Einsichten.
    Ihr Buch hat mich zum Lachen,Weinen und zu vielen Aha-Effekten gebracht.
    Herzlichst Ihre Marion Seib ( bald stolze Oma !!!)

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  18. Liebe Okka,

    dein Einleitungstext hier oben ist großartig! Ich mag deinen Schreibstil, er klingt, locker, erfrischend, humorvoll und vor allem unglaublich ehrlich. Ich konnte mich direkt in deine Lage hineinversetzen. Das Buch muss ich mir bookmarken!

    Liebe Grüße,
    Jule

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  19. Liebe Okka,

    was habe ich geweint und gelacht! Mal abwechselnd, mal gleichzeitig.
    Du findest immer genau den richtigen Ton: einfühlend, witzig, verletzlich, zart, vor Freude übersprudelnd, nachdenklich, schwermütig, alles in Frage stellend, vor Liebe platzend, dankbar, überüberglücklich ...... so wie das Leben eben ist.
    Ich denke es ist an der Zeit das Buch wieder mal auszukramen :-)

    Du begleitest mich seit der Geburt meiner Tochter. Jeder Brief an Fanny hat mich tief berührt und gerührt.
    Hach, ich könnte hier noch endlos über das berichten was ich fühle wenn ich deine Zeilen lese ....
    Ein riesen Dank das ich teilhaben darf. Du hilfst das Leben etwas leichter zu nehmen, die Dankbarkeit nicht zu vergessen, das Hinterfragen zu unterlassen und einfach nur die Liebe zu leben.
    Liebe Grüße
    Sindy

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  20. Liebe Okka,

    weil viele unserer Freunde Kinder haben, wir aber (leider) momentan nicht, habe ich mir letztes Jahr dein Buch gekauft. Ich wollte meine Freundinnen mit Kind einfach besser verstehen, mich besser in ihre neue Lebenssituation hineinversetzen können. Kurzum: Als Freundin ohne Kind dennoch Verständnis haben und eine Stütze sein. Dein Buch hat mich überwältigt. Auch als Nicht-Mutter habe ich viel für mich daraus mitgenommen - das hätte ich vorher niemals gedacht. Ich danke dir dafür von Herzen!
    LG, Sara

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    1. Liebe Sara, was bist du bitte für eine tolle Freundin?! Wow. Ich freue mich wahnsinnig, dass du aus dem Buch etwas mitnehmen konntest und danke dir sehr fürs Lesen. Alles Liebe für dich! Okka

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