Liebe Fanny,
heute morgen wollte ich die Tafel abwischen, auf der wir immer notieren, was gerade einzukaufen ist, Spültabs, Ketchup und Kaffee stand da, und ein bisschen tiefer, darunter, eine 1, eigentlich nur noch zu erkennen, wenn man weiß, was da einmal gestanden hat. Heute vor genau zwei Jahren stand da 40. Mein Bauch war schon riesig und du so groß, dass ich bequem Gläser auf meinem Bauch abstellen konnte und Schüsseln voller After Eights, von denen ich nie genug bekommen konnte. Ich war schon ein bisschen ungeduldig, Dich endlich zu sehen, ich war sogar sehr ungeduldig, ungeduldiger als ich war nur Dein Vater, Fanny. Jeden Abend hat er mit Dir geredet. Und jeden Morgen. Manchmal sogar nachts, wenn er gedacht hat, dass ich es nicht höre. Und immer, wenn er in meinen Bauch geflüstert hat, bist Du gehüpft, jedenfalls hat es sich so angefühlt (lustig - heute hüpfst Du noch immer, wenn du dich über etwas freust, Du sagst hops, hops und springst durch die Wohnung, wild und glücklich, hops, hops). Damals haben wir die Tage bis zum Geburtstermin heruntergezählt, jeden Morgen die alte Zahl weggewischt und eine neue hingeschrieben, die 9, die am Ende auf der Tafel stand, als es losging, neun Tage zu früh, habe ich noch Wochen später nicht wegwischen können. Und als ich heute die 1 wiedergefunden habe, unter dem Ketchup und dem Kaffee, die 1, die da irgendwann einmal gestanden haben muss, als Du noch gar nicht auf der Welt warst, 100 und ein paar Tage vor Deiner Geburt, habe ich versucht, mich an die Zeit zu erinnern, als Du noch nicht bei uns warst.
Weißt Du was? Es ist mir wirklich schwer gefallen. Du bist so sehr da, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es tatsächlich mal eine Zeit gab, in der Du nicht da gewesen bist - eine Zeit, als wir zu zweit und nicht zu dritt waren, ein Paar, noch keine Herde. Was mir dann noch eingefallen ist: Es gab nicht einen einzigen Tag mit Dir, den ich nicht geliebt habe. Nicht einen. Es gab anstrengende Tage, Tage, an denen ich vor Überforderung geheult habe, Tage, an denen Du krank warst und wir krank waren, aber nicht krank sein durften, weil Du doch krank warst, Tage, an denen ich schon morgens am liebsten desertiert wäre, weil wir spät dran waren und Du deine Jacke nicht anziehen wolltest und die Schuhe schon gar nicht und Dich auf die Erde geworfen und geschrien hast, Morgende, an denen ich schon vor dem ersten Kaffee dachte, jetzt kracht die ganze Welt zusammen. Manchmal war ich so müde, dass es richtig weh getan hat. Aber selbst an Tagen wie diesen warst da immer noch Du. Selbst an Tagen wie diesen war das Gefühl, das unter allem allem lag, wie ein dicker Teppich, immer Liebe. Seit Du da bist, bin ich ein so viel glücklicherer Mensch, Fanny. Du machst mich so glücklich wie mich noch nie im Leben etwas glücklich gemacht hat (außer vielleicht Dein Papa, aber der wird es mir nicht übel nehmen, wenn ich Dir das schreibe, ihm geht´s ja genauso).
Es macht mich glücklich, wenn Du auf meinem Schoß sitzst, alle meine Aquarellstifte auf meinem Schreibtisch ausschüttest, nach einem Glas Wasser verlangst und dann anfängst zu malen, fast immer eine Rutsche, manchmal eine Katze, Kreise, Striche, so entschieden, wie man als Erwachsener später nie mehr malt. Hinterher nimmst Du einen Pinsel, tauchst ihn in das Glas und setzt das Blatt und den Schreibtisch unter Wasser, weil ich Dir mal gezeigt habe, dass man die Striche mit Wasser verwischen kann. Es macht mich glücklich, wenn Du Dich mit mir aufs Sofa legst und Dir in meinem Arm ein Buch ansiehst und meine Hand hältst oder Deine Hand in meinen Ärmel schiebst und sie da verknotest und wir einfach daliegen. Manchmal sagst Du Ohhh. Oder Löwe suchen. Oder Oh, nein, Mama, Hund AUA, weil der Hund im Buch vom Fahrrad gefallen ist, und ich wünsche mir, dass wir nie wieder aufstehen müssen und ewig nur einfach daliegen könnten. Es macht mich glücklich, wenn ich einen Kuchen backe und Du Dir ganz aufgeregt den weißen Tritt an den Tresen schiebst und hochkletterst und Fanny auch backen sagst, und Deine Stimme beim auch diesen Glückskiekser nach oben macht, weil Du Dich so freust. Und ich Dir die Packung mit den Eiern gebe, die aufgeschlagen werden müssen, weil ich Dir immer die Eier aufhebe, und Du die Eier nimmst und sie mit Entzücken (und Schale) in die Schüssel knackst. Es macht mich glücklich, wenn Du singst, Du singst noch gar nicht so lange, drei, vier Wochen vielleicht, am liebsten zu Alicia Keys Empire State of Mind, Du liebst dieses Lied, sobald Du es hörst, breitest Du die Arme aus und singst, lalalaaaa, lalalaaaa. Es macht mich glücklich, dass Dein erstes Wort gleich nach Mamapapa Nein lautete, eines der allerwichtigsten Wörter, die es gibt, finde ich, schon gleich für ein Mädchen, mein Gott, wie lange ich gebraucht habe, um mir meine Neins zuzutrauen. Du sagst oft Nein, Fanny, und immer sehr entschieden. Es macht mich glücklich, wenn Du jeden, den Du siehst, begrüßt, während Du hinter mir auf dem Fahrrad sitzst, Hallo Kind sagst oder Hallo Hund, manchmal begrüßt Du auch die Tiere in den Büchern und den Stuhl in der Küche. Wie freundlich Du bist. Und wie mitfühlend. Letzten Sonntag, als es so irre geregnet hat, hast Du meine Hand genommen und bist mit mir ans Fenster gegangen, um Dir mit mir den Regen anzusehen. Oh nein, sagte ich, da wird Dein Papa ja ganz nass, eigentlich hatte ich nur laut gedacht, aber Du warst ganz untröstlich. Oh nein, hast Du gesagt, Papa nass. Dann hast Du Dich vor das Fenster gestellt und gepustet, damit er schnell wieder trocknet, Papa pusten, Mama, Papa pusten, und ich musste auch pusten wie sonst nur, wenn Du Dir weh getan hast. Es macht mich glücklich, Dir dabei zuzusehen, wie Du Dich selbst vergisst, wenn Du malst, spielst, tanzt, völlig versunken in das, was Du tust. Es macht mich glücklich, Dir beim Rennen zuzusehen, wie Du einfach losrennst, wenn Dir danach ist, in diesem Wahnsinnstempo, das man so einem kleinen Körper gar nicht zutraut, nur, weil Du rennen magst, das Rennen magst. Es macht mich glücklich, wenn du auch ein Handtuch zusammenlegen willst, während ich die Wäsche mache, und wie Du dann dieses Handtuch nimmst und haargenau so ausschüttelst wie ich es immer mache (irre, was Du alles nachmachst und wie genau du es nachmachst, Fanny, manche Dinge an mir fallen mir erst auf, wenn ich sehe, wie Du sie nachmachst, gestern hast Du zu Deiner Puppe Naaa, Süße? gesagt wie ich es manchmal zu Dir sage, ich konnte noch ein halbe Stunde später nicht aufhören zu grinsen). Es macht mich glücklich, dass Du eine Quatschmacherin bist. Es macht mich glücklich, wie Du Dir meine Ringe klaust und sie anziehst und sagst, dass es jetzt Deine sind. Es macht mich glücklich, wie Du Dich an mich schmiegst, wenn Du müde bist oder Dich verstecken willst, wenn wir Besuch haben oder Du jemanden noch nicht so gut kennst. Du hast ja keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn sich so ein kleiner Kinderkopf in deine Halskuhle schmiegt, jeden Zentimeter ausfüllend, Fännchen. Es macht mich glücklich, das Trappeln zu hören, wenn Du nach dem Mittagsschlaf den Flur hinunter läufst, dein Kinderfußtrommelwirbel, trapp, trapp, trapp. Und Dein Gesicht direkt nach dem Aufwachen, die Haare in alle Richtungen abstehend, die Backe noch ein bisschen rot vom Kissen und ganz warm. Es macht mich glücklich, Dir beim Schlafen zuzusehen, in Deinem lila Schlafanzug mit den weißen Streifen, der noch ein kleines bisschen zu groß ist. Und glücklich, dass ich immer weiß, ob Du tief schläfst oder gleich aufwachst, ob Du gut träumst oder schlecht, weil ich Deinen Atem auswendig kenne, Fanny. Es macht mich glücklich, einen Strich an den Türrahmen zu malen und das Datum daneben zu schreiben, in den letzten vier Wochen bist Du zwei Zentimeter gewachsen. Und wie ich gleich nach dem Strich über Deinem Kopf auch einen Strich für Teddy an den Türrahmen malen musste, weil Du darauf bestanden hast, dass auch Teddy vermessen wird. Es macht mich glücklich, wenn ich Dich vom Kindergarten abhole und Du mit weit ausgestreckten Armen in meine rennst, Dich reinfallen lässt in mich. Es macht mich glücklich, mit Dir eine Höhle zu bauen und in der Höhle zu liegen und im Licht der Hasenlampe die Cupcakes zu futtern, die wir freitags nach der Kita manchmal kaufen, Schokolade mit Smarties für Dich, Mokka oder Snickers für mich. Glücklich, glücklich, glücklich.
Das wollte ich Dir heute eigentlich nur sagen. Die Welt ist soviel schöner mit Dir. Heute bist Du genau 100 Wochen oder 700 Tage alt. Ich habe jeden davon geliebt, mein Fännchen, auch die, die ich nicht geliebt habe.
Es küsst Dich,
Deine Mami
Sprachlos glücklich weinend seufzend. Danke.
AntwortenLöschenhihi ich hab ernsthaft tränen in den augen!
AntwortenLöschen... liebste Okka! Klasse dein neues Layout. Und wieder wunderwunderschön dein Fanny-Brief!!! Wie findest du bloß immer diese zauberhaften Worte? Ich sitze hier und lese... und blinzle... und nicke... und denke immer: ja! ... so - genau SO fühlt es sich an. DANKE! Liebste Grüße, auch ans Fännchen
AntwortenLöschenLiebe Okka, dein Brief an deine kleine Tochter ist so schön! Ich wünschte, ich hätte einen solchen damals an meine kleine Tochter geschrieben... Aber das Schöne ist, ich könnte einen solchen mit der gleichen Liebe an meine kleine Enkeltochter schreiben, die ungefähr so alt ist wie Fanny. Und ich werde das demnächst in meinem Oma - Buch auch tun. Und dann werd ich ihr auch noch zeigen, dass man die dicken Buntstifte mit Wasser vermalen kann ( die, die ihre Mama & deren Schwestern damals nicht benutzen durften ). So kleine Kinder sind was Wunderbares, immer wieder.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Astrid
lemondedekitchi.blogspot.de
Nur du schaffst es, Liebe so deutlich und bildhaft niederzuschreiben. Ich bin immer wieder sprachlos, wenn ich diese Liebesbriefe an Fanny gelesen habe <3 <3
AntwortenLöschenwunderschön!!!!!!!!!! einfach nur wunderschön... man ist immer gleich mittendrin durch deine briefe!!!!! und das bild unten links ist ja so was von niedlich, wie eine kleine dame mit ihrer "handtasche"... so süss ;o)
AntwortenLöschen*.*
AntwortenLöschenach okka, es ist zum heulen schön, was du da schreibst.
AntwortenLöschenSupersüß!
AntwortenLöschenLiebe Okka, deine Briefe sind unendlich schön! Ich freue mich immer, wenn du wieder einen an die kleine Fanny schreibst. Dann könnte ich vor dem Rechner fast weinen und wünsche mir auch so ein kleines Mädchen, mit dem ich so fühlen kann!
AntwortenLöschenHerzlichst Juliane
huhu!
AntwortenLöschendein brief berührt mich sehr und ich empfinde für meine viererbande genauso!
selbst an den nicht so schönen tagen ist trotzdem immer die liebe da und grade die kleinen dinge machen alles lebens- und liebenswert!
glg,leila
So rührend schön!
AntwortenLöschenDu schreibst so wundervoll! Es "packt" mich jedes Mal, wenn du über deine süße Tochter schreibst, Ich könnte mitlachen, vor Rührung weinen...alles.
AntwortenLöschenEs ist einfach wunderschön. Man spürt bei jedem Satz deine Liebe. Und ich kann es sooo gut nachempfinden!!
Ein bißchen befällt mich dann zugleich leider auch ein bißchen Traurigkeit. Dass ich das nicht so gut kann. Dass ich es überhaupt nicht mache. Wie schön muss es für Fanny später mal sein, diese Zeilen zu lesen.
Tief berührte Grüße.
Jutta
♥ Hach...
AntwortenLöschenDanke dir. Ich habe auch einen kleinen Schreck bekommen, als neulich dei Blog kurz verschwunden war. Sie konnten doch nicht einfach weg sein, die Okka und die Fanny. Ich wollte doch die ganzen Briefe nochmal lesen, die irgendwie immer genau dann kamen, wenn die Nacht mit meinem Kleinen besonders furchtbar war und mich zurückgeholt haben aus dem "ich kann nicht mehr", mich wieder an die schönen Dinge erinnert und meinen Tag gerettet haben. Und die Mama Interviews. Und die tollen Rezepte, die mich oft sofort in die Kaufhalle schicken. Danke dafür.
AntwortenLöschenBei meinem Kleinen war Nein übrigens das ERSTE Wort, vor Mamapapa (oder Mapa). Und genau in der Betonung wie wir es sagen -Neeein- oder mit ganz tiefer Stimme -Nein- wie wenn wir versuchen ernst zu sein. Verrückt dieser Spiegel - und sehr hilfreich.
Liebe Grüße.
Jetzt sitz ich am Schreibtisch mit Tränen in den Augen und bin glücklich... Danke für diesen Moment!
AntwortenLöschenZoe
Einfach nur schön, liebe Okka!
AntwortenLöschenLiebe Okka, wunderschön! Du schaffts es diese Liebe in Worte zu fassen. Ich habe Tränen in den Augen. Schön, dass ihr wieder da seid!
AntwortenLöschen♥ So schön! *schnief* ♥
AntwortenLöschenLiebste Grüße an dich und das Fännchen!
Jenny
Habs vor dem Schlafengehen gelesen und dann nach dem Aufstehen noch einmal. Danke dass wir daran teilhaben dürfen! Schöne Grüße, Wiebke
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöscheneigentlich haben die Bloggerwelt und ich jetzt einen festen Termin. Und der ist immer um 14 Uhr, Mein kleiner Versuch, mich etwas mehr zu disziplinieren und effizienter zu sein.
Aber wenn ich dann sehe, dass du an Fanny geschrieben hast, dann kann das leider nicht warten. So schön, so berührend, so voller innerer Zufriedenheit. Angekommen.
Danke!
Liebe Grüße aus den Bergen
Kerstin
Oh Okka, durch diese Briefe an Fanny will ich am liebsten auch sofort Mama werden! Und dabei bin ich 20 & eigentlich ganz froh, dass ich noch (!) kein Kind habe, das mich morgens um 6 Uhr aufweckt, und Nachts, und immer :D Aber diese Briefe wecken in mir immer ein Mamagefühl. :) Aber manchmal will ich durch die Briefe nicht am liebsten Mama werden, sondern noch viel lieber die kleine, große Fanny sein! Wie unheimlich gut & geliebt sie sich fühlen wird, wenn sie eines Tages diese Briefe liest...Ich freue mich jetzt schon für sie mit! :)
AntwortenLöschenMich hat dieses Mal übrigens besonders die Stelle mit "Naaa, Süße?" zum Schmunzeln gebracht - das sagt mein Freund auch immer zu mir (okay, vielleicht ganz anders als du & Fanny, aber trotzdem :D )
Ich wünsche dir & Fanny einen wunderschönen Tag!
Isabelle :)
Verrückt, wenn man vor dem PC sitzt und heulen muss, weil dein Text so so schön ist! Danke.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Assata
"weil ich Deinen Atem auswendig kenne"... hach, okka... *schnief*
AntwortenLöschenLG, frau nord
Wie können hier die Augen trocken bleiben?? ach du meine Güte ...
AntwortenLöschenDer Klos im Hals tut weh :(
Ich wünsche euch noch eine sehr schöne Zeit!!!
LG
lia
Vorm Einschlafen gelesen, aber außer Seufzen keine Worte finden können.
AntwortenLöschenIch weiß nicht, es ist so einfach, negative Dinge zu lesen. Man klickt hier und da und liest und hat das Gefühl, dass viel zu viele Menschen lediglich Negatives ausdrücken können und wollen. Und dann kommt so ein Brief daher und macht alles wieder wett. Wie eine kleine Insel voller Liebe und lieber Worte.
Das ist schön, sehr schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Chrissi
Hallo Okka,
AntwortenLöschenImmer wieder so schöne weiche, bunte und helle Worte!
Deine Fannybriefe machen mir immer wieder Mut, Mutter werden zu wollen. Im Umfeld bekommt man ja doch eher die anstrengenden und manchmal auch verzweifelten Seiten der Elternschaft mit und da kann einem doch mal mulmig werden. Danke!
Liebe Grüße an Euch,
Anna und die Novembertomate
So so schön,
AntwortenLöschenliebe Okka.
Hab herzlichen Dank für`s Teilhaben.
liebe okka, einfach nur zum heulen schön. ich liebe deine fanny-briefe. vor allem machen sie mir nach stressigen tagen mit meinen zwei wirbelwind-jungs immer wieder klar, wie wertvoll, wundervoll und zauberhaft trotz aller schwierigkeiten diese kinderzeit ist. so schön, dass du wieder hier bist :-)
AntwortenLöschen..liebe okka.. einfach nur "wow".. was für ein wundervoller brief das wieder einmal ist.. so schön, ehrlich und rührend.. danke für´s teilen.. viele liebe grüße, gesa
AntwortenLöschenLiebe Okka, schön das Du wieder da bist!!! Fanny ist wieder so unfassbar süß angezogen :-) Hast Du auch Tipps für schöne Babymode? Unser Mädchen kommt Anfang März! Danke & ein süßes Wochenende, Nina
AntwortenLöschenLiebe Okka, deine Briefe an Fanny sind immer so schön. Mein Kind hat nach 25 Jahren diesen "Brief" geschrieben. Wenn du so einen dann von Fanny kriegst, hast du alles gut gemacht. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen!
AntwortenLöschenGrüße! N.
Kann gar nicht aufhören zu weinen und glücklich darüber zu sein, dass du uns an deiner Liebe teilhaben lässt. Hab euch vermisst hier!
AntwortenLöschenBei mir steht eine 200 an der Tafel - und wenn ich sowas lese kann ich den nächsten Mai kaum erwarten.... Danke.
Du bist wundervoll!!!
AntwortenLöschenHabt einen herrlichen Herbst-Sonntag,
lieben Gruß,
Silke
Das ist wirklich Zauberschön. Ich als Psychologin empfinde deine Worte als sehr wertvoll für die eigene Seele
AntwortenLöschenNicole Schramm
Mamas sind das Beste auf der Welt.
AntwortenLöschenDanke. Für den tollen Text und diese wunderschönen Bilder deiner Kleinen. Mutterliebe ist so einmalig und unschlagbar. Schön, wenn man das teilen kann. LG
AntwortenLöschenAlso das Lied singe ich auch gern mit. Seit dem wir den Flug gebucht haben. :) Deine Kleine weiß schon, was schön ist!
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