Fast wäre ich nicht zum Abendessen meiner Freundin Stepha gegangen, weil ich so schreckliche Kopfschmerzen hatte. Aber wie das so oft ist: Der Abend war einer der schönsten seit langem, einer dieser Abende, die einen über anstrengende Tage tragen. Schön war dieser Abend auch, weil Stepha ihre Freundin Helen eingeladen hatte, die mir beim Schokoladenkuchen erzählte, dass sie Künstlerin ist und sich gerade Sternschnuppen zum Selberwerfen ausgedacht hat. Was für eine Idee, dachte ich. Und dass ein so schöner, poetischer Gedanke sehr gut zu einer so schönen, poetischen Frau passt. Weil mich Helens Idee seit diesem Abend nicht mehr losgelassen hat, habe ich ihr ein paar Fragen über ihre Sternschnuppen und das Wünschen gestellt.
Helen, wie bist du auf die Idee gekommen, dir eine Sternschnuppe zum Selberwerfen auszudenken?
Vor fünf Jahren schrieb ich eine Kurzgeschichte über einen Riesen mit einer durchsichtigen Glashaut. Da auch seine Augenlider durchsichtig waren, konnte er mit geschlossenen Augen sehen und deshalb vor lauter Helligkeit nicht einschlafen. So fing er an, sich auf dem Meeresgrund schlafen zu legen. Mit mehreren Tonnen "Blau" gestapelt auf seinen Augen war es endlich dunkel genug. Die Tage verbrachte er am Ufer, nahm immer wieder Steine und Sand in die Hand und spielte "Sternschnuppen werfen". Dabei wünschte er sich, nicht mehr vom Meer abhängig zu sein, um einschlafen zu können. Ein Jahr später las ich diese Geschichte wieder und entschloss mich, die "Sternschnuppen zum Selberwerfen" als Edition zu realisieren. In der Kurzgeschichte war schon das Prozedere beschrieben, wie es noch heute ist: Stein und Sand auf die Hand streuen, Anlauf nehmen, werfen... und an den größten Wunsch denken.
Woraus genau bestehen deine Sternschnuppen?
Die Sternschnuppe besteht aus Goldsand, Goldpulver und einem echten Suevit - einem Meteorsteingemisch - aus dem RiesKrater Museum Nördlingen, das auch Partner meines Projektes ist und für die Echtheit der Sueviten bürgt. Sie liegt in einem goldfarbenen Behälter, der mit Zeichnungen für die Gebrauchsanweisung bedruckt ist. Wenn man sie wirft, fliegt der Suevit voran, als Kern, der Goldsand wird zum Schweif und sieht in der Luft als Flug wie eine kleine Sternschnuppe aus.
Ich finde die Idee, seine Wünsche in die eigene Hand zu nehmen, unheimlich schön. Als ich darüber nachgedacht habe, was ich mir eigentlich wünschen würde, habe ich aber auch festgestellt, wie schwierig es ist, sich für einen einzigen Wunsch zu entscheiden. Ist das auch Teil deiner Idee: das Nachdenken über die eigenen Wünsche und darüber, was man eigentlich will?
Ja, auf jeden Fall! Für mich ist es sowohl ein innerer als auch ein äußerlicher Prozess: Innerlich, weil es erst einmal der Reflexion bedarf - was wünsche ich mir wirklich? - das ist ja gar nicht so einfach. Und äußerlich, weil durch das Werfen Dein Wunsch in die Welt gesetzt wird, was der erste Schritt zur Erfüllung ist.
Das Märchen vom Froschkönig beginnt mit den Worten: "In den Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat...". Was denkst du: Hilft das Wünschen (heute noch)?
Unbedingt! Ich glaube an die Kraft der Wünsche. Sie zu formulieren und hinaus zu senden gleicht einem Ruf, der durch die Luft fliegt, sein Echo sucht und zu ihrer Erfüllung beiträgt.
Du hast dir nicht nur Sternschnuppen zum Selberwerfen ausgedacht, sondern auch eine Segnungsmaschine, einen Tränenfänger und einen Macht-Nichts-Pokal - Kunst, die dem Leben sehr nahe kommt und Kunst, die sehr emotional ist. Warum interessiert dich als Künstlerin der Alltag so?
Mein künstlerischer Ansatz ist konzeptionell, ich gehe von einer Idee aus, die das Material sucht. Die inhaltliche Auseinandersetzung geht jedoch von einem persönlichen Ansatz aus, von Problemen - auch alltäglich. Die Lösungen gewinnen dann eine Allgemeingültigkeit, zu der jeder einen Bezug entwickeln kann. Die Segnungsmaschine habe ich zum Beispiel gebaut, weil ich es vermisst habe, gesegnet zu werden. Auf Gran Canaria, wo ich geboren wurde, wirst du vom ältesten Familienmitglied gesegnet, bevor du das Haus verlässt, als eine Art Schutz, der dich auf dem Weg begleitet. Hier in Deutschland hatte ich niemanden, der mich segnen konnte, also baute ich die Segnungsmaschine, um meine Sehnsucht nach Segnung zu stillen. Den Pokal aus Strohhalmen baute ich, nachdem ich mehrmals hintereinander im Kunstbetrieb nominiert wurde, aber keinen Preis bekam. Er sollte das Gegenteil eines üblichen Pokals sein - statt schwer, dunkel, aus Metall, entschied ich mich für Strohhalme als Material. Er kann auch vermietet werden, an Kollegen, die einen Motivationsschub brauchen. Die Tränenfänger mit Tränenrutsche aus Glas baute ich, um eine Art Pegel im Auge zu behalten, wofür man Tränen vergossen hat, und was man vielleicht im eigenen Leben verändern sollte. Der zukünftige Eigentümer entscheidet selbst über den Grund seiner Trauer, den ich ihm per Hand graviere. Das kann "Rührung" sein, ein Name, oder wie kürzlich geschehen, das Wort "Miete".
Bist du selbst sehr abergläubisch?
Vielleicht, aber nur ein kleines bisschen... (lacht). Mich fasziniert am Aberglauben viel mehr die wuchtige Kraft seiner Bilder. Ich recherchiere viel über das Thema und stoße immer wieder auf Beispiele, die mich regelrecht verfolgen. Wenn zum Beispiel früher ein Kind geboren wurde, sollte der Vater ein Vaterunser sprechen und zwar direkt in den Mund des Babys, damit das Kind fromm wird. Die Einfachheit dieser Schlussfolgerung und die daraus folgende Kraft der Bilder faszinieren mich. Was ich ebenfalls hochspannend finde, dass dieser unorthodoxe Glaube auch etwas Verbindendes hat: Einer meiner größten Wünsche ist es, die Sternschnuppe als Silvesterritual zu etablieren. Sich mit Sternschnuppen etwas zu wünschen, statt zu ballern.
Hast du einmal einem Kind eine Sternschnuppe geschenkt und hat es dir seinen Wunsch verraten oder lieber geheim gehalten? Wünschen Kinder anders als Erwachsene?
Die meisten Kinder wollen ihren Wunsch nicht sagen, genau wie die Erwachsenen, weil sie glauben, dass er dann nicht in Erfüllung geht. Ich weiß aber von einem Kind, das sich ganz einfach gute Noten gewünscht hat. Und ein anderes gleich eine kleine Schwester und eine neue Sternschnuppe. Ich glaube, dass Kinder sich vielleicht andere Dinge wünschen als Erwachsene - aber nicht weniger intensiv. Die Sternschnuppen werden häufig zur Geburt eines Kindes verschenkt, um daran zu erinnern, dass ein Kind auch ein "Stern" ist, ein Geschenk von oben.
Was ist dir an dem Projekt mit den Editionen wichtig?
Der Kreislauf des Konzeptes. Mit jeder Sternschnuppe spendest Du automatisch zehn Prozent an die "Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe" in der Schweiz, die kranken Kindern Wünsche wahr werden lässt. Mit deinem Wunsch trägst du so dazu bei, auch die Wünsche von Kindern, die von dieser Stiftung betreut werden, zu erfüllen. Dieser soziale Aspekt liegt mir besonders am Herzen. Die Wahl der Stiftungen ist mit der jeweiligen Edition inhaltlich verbunden: Für die Sternschnuppen die "Stiftung Kinderhilfe", für die Tränenfänger die "Ricam Hospiz Stiftung" in Berlin. Außerdem arbeite ich mit Behindertenwerkstätten, zum Beispiel für die Herstellung der Holzschatullen für die Tränenfänger. Die Produktion findet ausschließlich in Deutschland statt. Die Idee der Zusammenarbeit mit Stiftungen entwickelte ich ihm Rahmen der "Kultur - und Kreativ Piloten Deutschland", einer bundesweiten Auszeichnung, die das Sternschnuppen Wunsch Kit letztes Jahr vom Wirtschaftsministerium bekommen hat.
Wenn ich jemandem einen Wunsch schenken möchte - wo bekomme ich deine Wunsch Kits?
Online unter www.editionacosta.com für 35 Euro. Oder aber auch direkt in den Museumsshops verschiedener Städte - wie im Museum für Naturkunde Berlin, in der Kestnergesellschaft Hannover, im Schloss Freudenberg in Wiesbaden, im Galerie Modul in Dresden oder dem Mannheimer Kunstverein.
Wenn du dir etwas wünschen dürftest - was wäre das?
Dass mir niemals die Ideen ausgehen.
Falls ihr jetzt gerne eine Sternschnuppe werfen und euch etwas wünschen würdet oder gerne einen Wunsch verschenken würdet - hinterlasst einen Kommentar mit Namen (und einer Email-Adresse, damit ich den Gewinner benachrichtigen kann). Zusammen mit Helen verlose ich heute eine Sternschnuppe zum Selberwerfen. Die Verlosung endet am 28. Oktober um 20 Uhr. Viel Glück!
Helen Acosta Iglesias Website ist hier zu finden, die Seite der "Edition Acosta" hier und die "Sternschnuppen zum Selberwerfen" hier.
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Vielen Dank fürs Mitmachen und die schönen Kommentare. Gewonnen hat Christiane Fröhlich, herzlichen Glückwunsch!
oh, wunderbare idee - da mach ich gerne mit! (A.Scharinger@gmx.de) :-)
AntwortenLöschenDas wunderbarste an ner Story und drumherum was ich seit langem gelesen habe, Sternschnuppen auf die hoff ich auch immer, jede die ich sehe kriegt nen dicken Wunsch, aber bisher war das wenig erfolgreich. karlvoelkel@web.de
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschenich habe Helen förmlich an den Lippen gehangen, weil so viele schöne Gedanken in dieser Idee stecken.
Was würde ich mir wohl wünschen? Mit diesem Gedanken gehe ich jetzt ins Bett.
xx
Jenny
Oh Okka, ist das schön. Ich bin ganz gerührt von dem Text und der schönen Idee und ich denke sofort an so viele Menschen, denen ich so ein Wunsch-Kit schenken möchte. Danke für diesen Beitrag, ich werd mir gleich die Homepage anschauen.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße, Assata (neulichpermailATgmailDOTcom)
Liebe tolle Okka,
AntwortenLöschenwas für ein wunderbares, bis in die Zehenspitzen mich rührendes Interview!
Helen, was für kostbare Gedanken... bringen mich zum Nachdenken... Wann war ich je so bewundernswert konsequent? Und wann/wie/wo kann man noch mehr Kurzgeschichten von dir lesen?
Was seid ihr nur für kluge, liebevolle, lebensvolle Frauen, ihr zwei.
Ich wünsch' euch was.
P.S.: ich hätte gerne einmal alles.
AntwortenLöschenSternschnuppe, Tränenfänger, Pokal und Segnungsmaschine.
Kann alles brauchen!
Hach, was für eine zauberhafte Idee!!! Ich habe noch nie eine echte Sternschnuppe am Himmel entdeckt; vielleicht ist es jetzt Zeit eine eigene in die Luft zu schicken...
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Lena (lena-ludwig@gmx.de)
Liebe Okka,
AntwortenLöschenwas für ein toller Post. Da bin ich ganz hin und weg. Die Idee ist wahnsinnig gut. Danke für dieses schöne Interview.
Ganz liebe Grüße
Marisa
Was für eine tolle Idee!! :-) Die würde ich am liebsten in Massen verschenken...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Merle (giantconfettiworld AT gmail . com)
Eine wundervolle Geschichte, eine großartige Idee.
AntwortenLöschenIch wünsche mir erstmal eine Sternschuppe.
Ich weiß auch schon genau, was ich in dem Shop des Kestnergesselschafts als nächstes suchen werde. Lg, éva
Ich wünsch mir eine Sternschnuppe herbei...1,2,3....
AntwortenLöschenAdaradaba simsalabim...
Liebe Okka,
AntwortenLöschenWas für eine interessante tolle Frau du uns wieder vorstellst. Danke. Über das Wünschen nachdenken und so wundervoll wünschen. Das könnte ich gerade gut gebrauchen!
Liebe Grüsse, Isabell
Was für eine süße Idee!
AntwortenLöschenMir würde da auch gleich ein guter Wunsch einfallen...also hoffe ich (oder wünsche ich es mir?), dass ich gewinne :D
Was für eine zauberschöne und poetische Idee!
AntwortenLöschenIch würde die Sternschnuppe gerne verschenken..
Danke für's Vorstellen!!
Liebe Okka was für eine tolle Entdeckung ist den das bitteschön!
AntwortenLöschenAls ich deinen Post gelesen habe musste ich die Tränen wegdrücken (bin ja eigentlich am arbeiten ;-). Gerne möchte ich in den Lostopf hüpfen, würde den Stern meiner Schwester schenken die in 4 Wochen einen kleinen Stern in unsere Mitte bring...
Liebe Grüsse
Corina (cookie123 at gmx.ch)
Oh was für eine wunderbare Idee! Ich würde gerne meiner Mama eine Sternschnuppe schenken, weil sie gerade Glück gebrauchen kann..
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anni
Eine ganz wundervolle Idde...beim lesen habe ich direkt gedacht, das ist etwas, was ich meiner Mama schenken würde...weil es so zu ihr passt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jasmin (jawendorff@gmx.de)
Ich bin ganz gerührt von dieser wundervollen Idee!!! DEN Wunsch hab ich schon, jetzt fehlt nur noch die Sternschnuppe (-; Ab in den Lostopf mit mir ( kathrinstecher@gmx.de) . Lg Kathrin
AntwortenLöschen...was für eine tolle idee! da mach ich gerne mit!:-)
AntwortenLöschenschönen tag und liebe grüße,
susanne
(su.bartelsatweb.de)
Eine sehr schöne Idee. Ich würde die Sternschnuppe an eine Freundin verschenken, die ihr erstes Kind erwartet und eine sehr schwierige Schwangerschaft erlebt.
AntwortenLöschenChristiane (cjfroehlich@googlemail.com)
Eine wirklich tolle Idee und ein sehr schönes und inspirierendes Interview!
AntwortenLöschenNina (luftspruenge.blog@gmail.com)
oh diese Frau klingt ganz zauberhaft, da kann ich verstehen, dass ihr einen unvergesslichen Abend hattet.
AntwortenLöschenAlso ich würde die Sternschnuppe auch gern verschenken. An meine Mama. Sie ist eine leidenschaftliche "Wünscherin".
sarina.kunkel(at)yahoo.de
Liebe Grüße aus dem Prenzlauer Berg,
Sarina
Wow, eine wunderschöne Idee, und es sieht auch wunderschön aus, dieses Kit. Danke für das Interview und die Verlosung! Viele Grüße, Kati (kati_struckmeyer@web.de)
AntwortenLöschenTolle Geschichte, tolle Frau, tolle Umsetzung.
AntwortenLöschenIch würde meinem Sohn damit eine große Freude bereiten (wobei er die Dose vermutlich nicht leeren würde - weil ihm sowohl Stein, als auch Goldsand zu wertvoll wären).
LG
kathrin
me@groschpyjama.de
Eine so wunderbare Idee. Herzerwärmend. Toll.
AntwortenLöschenAlles Liebe,
Anni // kardamomzimt.de // kardamomzimt@hotmail.de
Herzwärmender Beitrag, der den grauen Herbsttag bunter gemacht hat. Dankeschön!
AntwortenLöschen(seidenseele@gmx.net)
Ina
Ich wuerde es gerne meinem Mann zum Geburtstag schenken! (kfeldmane@yahoo.com)
AntwortenLöschenwie bezaubernd, danke für dieses schöne interview liebe okka. und natürlich möchte ich auch sehr gern eine sternschnuppe gewinnen, ich wüsste schon wem ich sie schenke :) viele liebe grüße julia
AntwortenLöschenjunifaden(at)gmail.com
Schöne Idee! Und ja, ich wüsste gleich mehrere Dinge... eine Sternschnuppe wäre hier sehr willkommen. LG Claudia
AntwortenLöschenGrandios.
AntwortenLöschenMag ich auch haben.
Ich glaube, ich würde sie aufheben. Für den Notfall.
Liebe Grüsse!
Zauberhaft.
AntwortenLöschenIch würde die Schnuppe verschenken mögen.
Christiane (island-ane@gmx.de)
Ich danke dir für den schönen Beitrag und die Vorstellung einer wunderbaren Künstlerin! Und so nehme auch ich mein Glück in die Hand, um vielleicht eine Sternschnuppe werfen zu können - meine eigene! ....das Schloss Freudenberg kann ich übrigens sehr empfehlen!....vieles schönes neues gibt es dort zu entdecken....leider ist es ganz schön weit weg von dem Hier....
AntwortenLöschenliebe Grüße
mariechen
wunsch frei ... wer hätte das nicht gern ... danke für die schöne idee und verlosung.
AntwortenLöschenkatrin[at]smakdesign.de
ohhh, ich mag auch eine sternschnuppe verschenken! :)
AntwortenLöschenLena (len.meyer@yahoo.de)
Mensch, was für tolle Ideen! Danke, dass du uns die sympathische Künstlerin in einem Interview vorgestellt hast. Vielleicht wird's ja was mit der Sternschnuppe für einen ganz besonderen Wunsch...
AntwortenLöschenlg
Esther
Wie gut es tut, an einem grauen Tag Deinen blog zu lesen. In einer traurigen Zeit wäre es gut, einen Wunsch zu haben. Danke für all das Tolle, Berührende und Besondere das Du hier immerzu veröffentlichst. Susan (eisermonster@googlemail.com)
AntwortenLöschenOh, wie schön. Ich weiß jemand, dem ich mit einer Sternschnuppe eine große Freude bereiten könnte, dabei ist sie ja fast schön um in die Luft geworfen zu werden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Maike Karen
maike01(at) gmx.net
Das ist wirklich eine wunderschöne Idee, vor allem die Idee dahinter, über die eigenen Wünsche zu reflektieren!
AntwortenLöschenDanke für die inspirierend
en Worte und diese Verlosung
yvonnehirtz(at)Web.de
Liebe Okka,
AntwortenLöschenvor dem Abendessen habe ich erfahren, dass die Tochter einer Freundin gestern unerwartet an einem Fieberkrampf gestorben ist, zwei Tage vor ihrem zweiten Geburtstag.
Die Sternschnuppe kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt, ich habe eine bestellt und hoffe, sie ihr am Samstag geben zu können - bis zur Beerdigung am Freitag wird es sicher nicht mehr klappen.
Alles Liebe,
Valerie
Das ist ja eine wunderbare Idee! Mögen sich alle Herzenswünsche erfüllen.
AntwortenLöschenWas fuer eine phantastische Idee!!Ich bin ganz begeistert und ueberlege, diese Sternschnuppen als Weihnachtsgeschenke an einige liebe Menschen zu verschenken..Danke fuer die Inspiration, ich bin naemlich ein ganz unkreativer Schenker. Liebe Gruesse, Katrin (katrin102@gmx.de)
AntwortenLöschenWie verrückt ist das? Da geben Menschen 35 Euro aus und werfen etwas in die Luft? Wie gut, dass 10 % des Geldes gespendet werden. Welch phantastische idee für Menschen, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. 35 Euro - das ist schon fast ein Monat Musikunterricht, drei Monate Sportverein oder eine Winterjacke von H&M für Kinder aus Familien, die weniger begütert sind als die, die hier schreiben und lesen. Ich bin ganz erschrocken.
AntwortenLöschenoh, einen Wunscherfüller könnte ich auch gebrauchen!
AntwortenLöschenElla
milkymagictears[at]web[punkt]de
Was für eine großartige Idee. Ich liebe sowas und dachte beim Lesen an zwei Erfindungen die ich als Kind gebastelt habe. Ein Ur-Oma-Telefon, damit konnte ich meine Ur-Oma im Himmel anrufen und dann war da noch eine Traumreisemaschine. Ich freu ich, dass mir das gerade wieder einfällt. Auf eine Sternschnuppe freu ich mich sehr. Ich mache gern beim Gewinnspiel mit. Super Blog, sehr schönes Interview <3 Liebe Grüße Anna
AntwortenLöschenDiese Idee ist der Oberknaller! Damit habt ihr mein Was-schenk-ich-meiner-Mama-die-schon-alles-hat Problematik für Weihnachten gelöst!
AntwortenLöschenVielleicht habe ich ja Glück und gewinne für mich auch schon mal eine!
Ohhhh was für eine schöne Idee!!
AntwortenLöschenIch habe lange nach einem Blog gesucht, der mich anspricht, mich zum Nachdenken und zum Lachen bringt kurzum: mich bewegt - und wie du siehts: dein Blog hat es geschafft und so bin ich seit dem Sommer begeisterte Slomo Leserin! So mancher deiner Einträge hat mich aus dem Tief wieder ins Licht geholt
Und weil ich eine Sternschnuppe grad ganz gut gebrauchen kann, mach ich jetzt einfach mal mit!
(Bucher-Michaela@t-online.de)
Liebe Grüße
Ich hab noch nie eine echte Sternschnuppe gesehen... vielleicht liegt das daran, dass ich in den letzten Jahren meine Wünsche zu sehr vernachlässigt habe? Vielleicht bringt sie mir Glück, als Gedankenanstoss hat sie schon gewirkt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Sabine
ist das schön! ich bin ganz verzückt von der geschichte und idee.
AntwortenLöschenOh,
AntwortenLöschenwas für eine schöne, stimmungsvolle Idee.
Danke dafür.
LG
Regina- Luise aus K.
Eine Sternschnuppe zum Verschenken..
AntwortenLöschenda muß man erst mal darauf kommen-
Wow !
Grüße
Anna-Lena, EW
Welch schöne Gedanken hinter einer wunderbaren Idee.
AntwortenLöschenGrüße von Julika , Kö.
Ein wunderbarer blog, lieber okka. auf wundersame weise finde ich mich hier immer wieder in deinen beschreibungen eines alltags mit all seinen höhen und tiefen wider. und was für eine wunderbare idee sich mit hilfe der sternschnuppe seiner wünsche bewußt zu werden und zu fragen, was davon wohl ein sternschnuppen-wunsch wert ist. dennoch läßt mich die umsetzung etwas zwiespältig zurück. da werfe ich soviel wert in der hoffnung auf die erfüllung meines wunsches in die luft, wo ich doch mit diesem geld anderen menschen ganz konkret und unmittelbar helfen und wünsche erfüllen könnte - ganz ohne meine wünsche zu schmälern. vielleicht bei aller schönheit der sternschnuppen idee auch eine möglichkeit, die meiner meinung nach, mehr bewegen kann.
AntwortenLöschenliebe grüße
Liebste Okka...noch immer lese ich gerne hier bei dir, manchmal fehlt die Zeit, aber immer wieder überraschst du mich auf wunderbare Weise mit wunderbaren Ideen, die das Leben schrieb...pures Glück...;)...fast wie Sternschnuppen, die man fliegen lässt...schon als Kind war ich unglaublich fasziniert davon, und habe auch schon einige gezählt...Wünsche wurden wie durch Zauberhand erfüllt...die Gedanken machen es...und so springe ich heute auch in den Sternenzauber und drück mal die Daumen...so eine schöne Idee...lieben Dank und dir und deinen Lieben ein wunderbares hoffentlich sonnenverwöhntes Wochenende...liebste Grüsse aus dem Süden...deine i...
AntwortenLöschenOhhh mein Gott...was für eine zauberhafte Idee....besonders die Gedanken die sie sich bei der Entstehung dieser Idee gemacht hat..ich bin verzaubert!
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus HB
Jene
Schönes Interview und eine noch viel schönere Idee. Da mach ich doch gern bei der Verlosung mit.
AntwortenLöschenLG Kerstin
Was für eine unglaublich schöne Idee, die Gedanken dahinter und die Wünsche! Schon durch das Lesen hat sich eine bisschen Sternenstaub auf mich gelegt und mich zum Nachdenken angeregt - vielen Dank! Es wäre wunderbar, so ein kleines Döschen zu gewinnen und einen Wunsch auf die Reise zu schicken....
AntwortenLöschenViele Grüße,
Katharina
Katharina.Scharinger@gmx.de
Liebe Okka,
AntwortenLöschenwie wunderbar - endlich wieder etwas MAGISCHES da draußen. Vor ein paar Wochen haben mein Mann und ich von unserer eigenen kleinen Sternschnuppe erfahren.
Ganz liebe Grüße,
Kitty
kittyzamor@hotmail.com
Liebe Okka,
AntwortenLöschenich würde den Wunsch gerne verschenken- gute Taten werden bestimmt belohnt...
Viele Grüße
Lisa
lisa812@gmx.net
was für eine schöne idee. eine sternschnuppe zur "wunscherfüllungsbeförderung" könnte ich wirklich sehr gut brauchen. sehr... daher mach ich gern mit bei der verlosung :-) lg bella (b-b-2@gmx.de)
AntwortenLöschenWas für eine zauberhafte Idee! Ich habe schon mal einen Stern verschenkt - würde aber gerne zur Erfüllung eines großen Wunsches von einem lieben Menschen die Hilfe der Sternschnuppe als Unterstützung haben! Denn der Stern soll ja hoffentlich noch lange am Himmel zu sehen sein!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße Susanne
hello[at]serendipity-blog.de
Sternschnuppen zum Selberwerfen, eine ganz wunderbare Idee. Ich habe eine Freundin, die lange Zeit sehr krank war und die so eine Sternschnuppe wirklich gut gebrauchen kann.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße aus der schlaflosen Nacht
Nina
(post@gedankensommer.de)
Ich möchte endlich meine Wünsche in die Hand nehmen, liebe Okka.
AntwortenLöschenAllein das Lesen der Idee motiviert :-)
tania-josy@gmx.de
Liebe Okka, ich mag Deinen Blog und Deine Texte sehr! Und einen Wunsch hätte ich auch....
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tomke
Was für eine wunderschöne Idee und wirklich schön geschrieben.
AntwortenLöschenIch müsste nicht lange über einen Wunsch nachdenken.
Liebe Grüße
Katharina
katharina_bliefert@web.de
....der kleine Adam hat das Licht der Welt erblickt :-)
AntwortenLöschenDas wäre ein wunderschönes Geschenk!
Liebe Grüße Monica
monialmeida@gmail.com
Wie gerne würde ich den Wunsch verschenken.
AntwortenLöschenAn einen kleinen Menschen, der gerade das erste Mal die Liebe schmeckt.
anna-armstrong@gmx.de
Hach, welch wunderschöne Idee!!! Zauberschön!
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschenIch würde so gerne die Kurzgeschichte lesen und aufbewahren für meine kleine Tochter. Weißt du, wo man die beziehen kann?
Liebe Grüße
jessica.elaine@web.de
Liebe Jessica, meinst Du die Geschichte vom Riesen? Da könntest Du eigentlich nur Helen direkt eine Mail schreiben, ich weiß nicht, ob ihre Geschichte je veröffentlicht wurde... Auf ihrer Website findest Du einen Kontakt. Liebe Grüße!
Löschen