LIEBLINGE DES JAHRES, PART 5: KOCHBÜCHER
Ich bin mittlerweile ein bisschen spät dran, aber hier sind ein paar Kochbücher, die mir 2013 wirklich gut gefallen haben:
THE GREEN KITCHEN
Wer hat´s geschrieben?-
Luise Vindahl und David Frenkiel - ein Paar aus Stockholm, das gemeinsam das Food-Blog "Green Kitchen Stories" schreibt.
Was wird gekocht?
Vegetarisch, teilweise vegan, größtenteils glutenfrei, sehr gesund und alltagstauglich, zum Beispiel: Bananen und Kokosnuss-Pfannkuchen (ohne Mehl). Brokkoli-Salat mit Granatapfelkernen und Rosinen. Fenchel-Kokosnuss-Tarte. Vanille-Pfirsiche mit Pistazien-Crumble. Mein Lieblingsrezept, der Schokoladen-Kuchen mit Datteln, ist allerdings nicht im Buch, sondern hier zu finden.
Warum ich das mag?
Weil es mir richtig gut schmeckt. Weil die meisten Rezepte sehr alltagstauglich sind und die aufwendigeren Rezepte den Aufwand auch lohnen. Ich mag aber auch die Bilder und das schöne, schlichte Layout dieses Buches.
Sonst noch erwähnenswert:
Die beiden Apps zum Kochbuch.
JERUSALEM
Wer hat´s geschrieben?
Yotam Ottolenghi, der Mann, der mir beigebracht hat, wie aufregend vegetarische Küche sein kann, und sein Freund Sami Tamimi. Beide sind in Jerusalem aufgewachsen, kennengelernt haben sie sich aber erst in London, wo sie mittlerweile mehrere Restaurants gegründet haben.
Was wird gekocht?
Drin ist, was drauf steht: Gerichte, die man in Jerusalem isst, einem Ort, an dem alle möglichen Kulturen und Traditionen nebeneinander leben und einander beeinflussen. Zum Beispiel: Baby-Spinat-Salat mit Datteln und Mandeln, Shakshuka, Hühnchen mit karamellisierten Zwiebeln und Safran-Reis, Hummus und mein absoluter Lieblingssalat: der Süßkartoffel-Salat mit frischen Feigen.
Warum ich das mag?
Weil das alles nach Sommer, nach Sonne, nach ein wenig Drama und viel Leidenschaft schmeckt (in einem Interview, das ich gelesen habe, erklärte Ottolenghi seine Küche auch mit dem Hinweis, dass er aus einer Gegend komme, in der Menschen laut und viel miteinander reden und nicht wirklich zurückhaltend seien). Jedes Mal, wenn ich etwas aus diesem Kochbuch koche, wird mir um ein paar Grad wärmer. Alles ist gesund, frisch, intensiv. Kompliziert sind die Rezepte nicht, allerdings benötigt man einen anständigen Gemüse-Händler und ein paar Gewürze, die man nicht in jedem Supermarkt bekommt - die "Jerusalem"-Gerichte leben von guten, besonnten Zutaten.
KEEPERS
Wer hat´s geschrieben?
Kathy Brennan und Caroline Campion - beide haben mal beim amerikanischen Food-Magazin Saveur gearbeitet und festgestellt, dass die Frage, was es zum Abendbrot gibt, sie mehr stresst als nötig ist.
Was wird gekocht?
Die Idee dieses Kochbuchs: Rezepte für jeden Tag (oder besser gesagt: jeden Abend), wenn die Zeit mal wieder knapp ist und man nicht ewig Zeit zum Kochen hat. Alle Rezepte verzichten auf teure Zutaten oder auf solche, nach denen man erst lange suchen muss. Und alle Gerichte sind in ungefähr 45 Minuten auf dem Tisch. Zum Beispiel: Kokosnuss-Hähnchen-Curry, Sommer-Spaghetti mit Mozarella, Oliven und Basilikum, Lasagne, Geröstete Aubergine mit Joghurt-Sauce oder Gurken-Wassermelonen-Salat.
Warum ich das mag?
Weil es hält, was es verspricht: Unaufgeregte, familientaugliche Rezepte - die Art Rezept also, nach der ich eigentlich ständig suche. Die Idee des Buches wird sehr konsequent durchgezogen, es gibt beispielsweise keine Vorspeisen oder Desserts, weil die Autorinnen der Meinung sind, dass man unter der Woche eher eine Packung Eis zum Nachtisch isst. Ein praktisches, sehr schön gemachtes Kochbuch.
TENDER - GEMÜSE
Wer hat´s geschrieben?
Nigel Slater, der berühmte britische Food-Journalist, Autor und Kolumnist.
Was wird gekocht?
Gemüse. Dieses ganze Buch handelt von Gemüse - von der Aubergine bis zur Zwiebel. Es ist allerdings kein klassisches Kochbuch, sondern eher so etwas wie eine Liebesgeschichte: Nigel Slater erklärt verschiedene Gemüsesorten, beschreibt, was sie ausmacht, welche Sorten es gibt, was gut zu ihnen passt, um dann ganz unterschiedliche, meist nicht übermäßig raffinierte Dinge mit ihnen zu kochen. Die Rezepte wollen nicht angeben, sondern dem Gemüse eine Bühne bieten: Gegrillte Aubergine mit Feta. Dicke Bohnen mit Kräutern und Speck. Gefüllte Paprika. Ofenpastinaken mit Ahornsirup und Thymian. Kürbis-Pangrattato mit Rosmarin und Orange.
Warum ich das mag?
Weil es wirklich informativ ist und mir dieses Buch schon viel beigebracht hat. Weil es wirklich hinreißend schön ist. Aber vor allem, weil es so gut geschrieben ist. Manchmal lese ich nach einem anstrengenden Tag ein Gemüse-Kapitel und es wirkt sofort, was vor allem daran liegt, dass Slater mit einer Zärtlichkeit und Genauigkeit schreibt, die mir Hunger und Gänsehaut machen und mich sehr rühren.
Sonst noch erwähnenswert:
Es gibt auch einen wunderschönen Band über Obst.
BALABOOSTA
Wer hat´s geschrieben?
Einat Admony betreibt drei Restaurants in New York.
Was wird gekocht?
In ihrem Kochbuch "Balaboosta" hat Admony die Rezepte aufgeschrieben, die sie für die Menschen kocht, die sie liebt: für ihre Kinder, ihren Mann, die ganze Familie, ihre Freunde. "We relied on my mother´s Persian instincts and the knowledge she´d inherited from generations of Jewish housewives before her", schreibt sie im Vorwort. "It was there, in my childhood kitchen, that I learned the trust-your-gut, balaboosta style of cooking that I rely on this day." Im Buch finden sich zum Beispiel Rezepte für: Bourekas (mit Aprikosen, Ziegenkäse und Thymian gefüllter Blätterteig), Zucchini-Küchlein mit Dip, Falafel, French Toast mit Kokosmilch und ein wirklich göttliches Hühnchen mit Granatapfel-Kernen und Walnüssen.
Warum ich das mag?
Können Rezepte herzlich sein? Ich glaube schon. Diese hier sind es jedenfalls. Es ist ein Kochbuch voller Wärme und Herzlichkeit, beim Lesen denkt man an lange, laute Abendessen mit Freunden. Und an die herrlichen Düfte, die beim Kochen dieser Gerichte durch die ganze Wohnung ziehen.
WHAT KATIE ATE
Wer hat´s geschrieben?
Katie Quinn Davies - Autorin des Food-Blogs "What Katie Ate".
Was wird gekocht?
Ihre Lieblingsrezepte. Zum Beispiel: Pilze auf Toast mit Walnüssen und Ziegenkäse. Vietnamesischer Salat mit knusprigem Schweinebauch. Salat mit kandiertem Pancetta, Balsamico und Feta. Kürbis-Ravioli mit brauner Butter und gerösteten Pekannüssen. Blutorangen-Rosmarin-Kuchen. Schoko-Baisers.
Warum ich das mag?
Weil es eines der schönsten Kochbücher ist, die ich kenne. Die Fotografie ist wirklich beeindruckend, das Layout auch. Nun geht´s in einem Kochbuch am Ende aber natürlich ums Kochen und um die Rezepte. Die sind für mich nicht ganz so easy, wie Katie sagt, das liegt aber nicht an ihr, sondern an mir (ich schaffe es eher selten, mir zum Frühstück Buttermilch-Crepes mit Zitrus-Kompott zu machen). Dafür sind die Rezepte sehr überzeugend. Und ich mag, dass man sich für dieses Buch Zeit nehmen muss (und gerne nimmt).
VEGGIESTAN
Wer hat´s geschrieben?
Die englische Autorin Sally Butcher betreibt in London das Deli "Persepolis".
Was wird gekocht?
Orientalische Gemüseküche. Butcher ist keine Vegetarierin, aber sie liebt Gemüse. Und diese Liebe merkt man ihr an. Wenn man die Grundzutaten mal zusammen hat, sind die Rezepte nicht irre kompliziert, schmecken aber spektakulär: Gurken-Granatapfel-Salsa, Tomaten-Fenchel-Suppe, ein Dattel-Feta-Salat, Couscous mit Süßkartoffeln und Tomaten und mein Lieblingsrezept: Aubergine mit Joghurt.
Warum ich das mag?
Weil Butcher nicht nur Rezepte aufschreibt, sondern auch kleine Geschichten, interessante Informationen und Begebenheiten, die ich wirklich gerne lese. Vor allem aber, weil es mir so richtig gut schmeckt und man sich mit diesen Rezepten glücklich essen kann. Wie gerne ich dieses Kochbuch mag, sieht man ihm nach einem halben Jahr auch an: Es hat überall Flecken und Knicke und kleine Notizen. Dabei gibt es noch so viel auszuprobieren, als nächstes den Spinat-Salat mit Aprikosen und Bulgur.
THE SMITTEN KITCHEN COOKBOOK
Wer hat´s geschrieben?
Deb Perelman, die von ihrer winzigen New Yorker Küche aus das Food-Blog "Smitten Kitchen" schreibt.
Was wird gekocht?
Alles, worauf sie gerade Lust hatte: Pfirsich-Pfannkuchen mit Sour Cream oder Aprikosen-Crumble zum Frühstück, Pilz-Tarte, Tacos mit Kürbis und schwarzen Bohnen, Hühnchen-Schnitzel mit Fenchel-Salat zum Abendbrot und zum Nachtisch Bananen-Tarte-Tatin oder Apfelkuchen.
Warum ich das mag?
Weil ich ihre Bodenständigkeit und ihren Humor mag. "They want to hear that I´m a fifth-generation chili maker from Texas or that I only eat food that I hunt, forage, or find under the wheel of a car. That I went to cooking school and spent years on the line being yelled at by a French guy with his name over the door", schreibt sie. "Or maybe I was at a thrift store and found a collection of handwritten Hungarian recipe cards and made it my life´s work to bring an old lady´s cooking back to life. People want a story with drama and excitement. They don´t want to hear that I´ve been a record store shift supervisor, a swirler of soft-serve frozen custard, an art therapist and an IT reporter. They don´t want to hear that I just like to cook." Ich finde gerade das sehr interessant und charmant. Dass da jemand ist, der einfach gerne isst. Und kocht. Der dafür keine Spitzenküche und keine Spezial-Ausrüstung hat, sondern ungefähr das, was ich auch habe. Ach, es schmeckt übrigens auch immer sehr gut, wenn Deb Perelman sich ein Rezept ausgedacht hat.
Ich freue mich wie immer sehr über Tipps und Empfehlungen, alte und neue Kochbuch-Entdeckungen und Lieblingsbücher. Danke!
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Okka, ich hab dich so gern.
AntwortenLöschenPunkt.
Schlaf gut.
Oh. Du auch. Danke.
AntwortenLöschenDanke für den Tipp mit "Keepers"! Das klingt mal nach einem tollen Kochbuch und wandert gleich auf meine Wunschliste.
AntwortenLöschenThe Green Kitchen erscheint ja demnächst auch auf deutsch und steht deshalb schon auf meiner Wunschliste.
Ich habe gerade einen Blogpost über meine liebsten Kochbücher in 2013 geschrieben, vielleicht magst du mal vorbeischauen. Die Tage folgt dann noch eine Vorschau auf die Kochbücher auf die ich mich in den nächsten Monaten am meisten freue.
Herzliche Grüße
Lena
Hallo Okka, vielen Dank für Deine Lieblingslisten! Ich nehme mir hier immer wieder tolle Anregungen mit, insbesondere bei den Romanen. Dank Dir habe ich "Die Kunst des Feldspiels" und "Alles was ist" entdeckt und verschlungen.
AntwortenLöschenMeinen Kochbuch-Jahresrückblick habe ich hier veröffentlicht:
http://schoenertagnoch.blogspot.de/2013/12/mein-knallharter-kochbuch_28.html
Meine 3 liebsten Kochbücher in 2013 waren:
Deutschland vegetarisch
Willkommen im Gemüsegarten
Ganz entspannt kochen
Aktuell koche ich mich gerade durch Tender: Gemüse und mag es ebenfalls sehr.
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Hallo, liebe Okka,
AntwortenLöschenhabe mich sehr über Deinen Beitrag gefreut, und ein paar Bücher klingen so gut - die müssen auch in mein Kochbücher-Regal. Dankeschön.
Mein absoluter Kitchen-Hero ist Nigella Lawson - ich habe alle Kochbücher von ihr und jedes ihrer Rezepte, das ich bis jetzt nachgekocht habe, wurde ein Lieblings-Essen. Sie beschreibt alles unglaublich gut und gleichzeitig habe ich das Gefühl, als stünde ich mit einer Freundin in einer Küche.
Ich mag generell Kochbücher mit guten Geschichten und gutem Essen:
Italienische Küche - z.B. Mary Contini - Liebe Francesca; Simone Buchholz - Pasta per due;
Ein bisschen exotischer - Love to cook von Ravinder Bogal - ihre würzige Version von Sheperds Pie heizt uns im Winter herrlich ein;
Liebe Grüße, Elisabeth
liebe Okka,
AntwortenLöschenOttolenghi und Katie habe ich auch ins Herz geschlossen, nach "Tender" verzehre ich mich noch, nachdem ich Nigels Autobiographie gelesen habe ;) Meine Neuentdeckung war Myriam Zumbühl mit "Myriams Kuchen, Tartes und Co." - ein Buch mit wunderschönen Fotos und leckeren Rezepten, mit denen man sich durchs Jahr kochen und vor allem Backen kann. Und für 2014 möchte ich endlich durch "Deutschland vegetarisch" und das neue Buch ("Meine französische Küche") von Rachel Khoo blättern und auf neue kulinarische Streifzüge gehen!
Merci für deine wunderbare Liste!
Hab es schön! Liebe Grüße, Theresa
ich hake mal bei myriam ein - weil ich ihr echt verfallen bin :)
Löschensie macht auch eine so schöne sendung im schweizer fernsehen, in der sie "meisterbäcker in ihren küchen besucht. kann man hier quasi nachschauen: http://www.srf.ch/sendungen/myriam-und-die-meisterbaecker/2-staffel // es gibt auch noch eine erste staffel! // dass ich außerdem herrn slater verfallen bin weißte ja ;))
da bin ich auch dabei, die myriam und ihre meisterbäcker! ich bin kein fan von kochsendungen, aber diese ist anders. weil die myriam immer in fremden küchen ist, bei menschen die in bilderbuchlandschaften leben und die sich nicht ins fernsehen drängen. alles echt, kein studio, grossartig! aus und ende.
LöschenVielen Dank für diesen Tipp, ich habe noch gar nicht von Myriam Zumbühl gehört, die Sendung schau ich mir auf jeden Fall an! Liebe Grüße!
LöschenDas Jerusalem Kochbuch steht auch schon lange auf meiner Wunschliste und die anderen Kochbücher hören sich wirklich allesamt so so toll an. Ich werde die Liste erweitern müssen. Danke für die Tips.
AntwortenLöschenLiebst,
Lavinka
hahaha, Okka,
AntwortenLöschenals ich die Überschrift las, dachte ich (Nicht-Kochen-Könnerin-Und-Oder-Wollerin): oh, hm, naja, mal sehen, vielleicht ist ja doch eins dabei, das mich interessieren könnte.
Las das erste, dachte: klingt herrlich, brauch ich.
Las das zweite, dachte: klingt wunderbar, brauch ich auch.
Las das dritte, dachte: klingt unwiderstehlich, brauch ich auch.
Und so weiter ging es (sabber, lechz, gier), bis zum letzten: jetzt brauch ich alle.
(Frage mich allerdings, ob die Bücher wirklich alle so sensationell sind - oder ob du einfach nur sensationell bist im Appetitmachen ... )
Liebe Okka,
AntwortenLöschentausend Dank für die interessante Liste...da sind tatsächlich einige Bücher dabei, die mich echt zum Kauf verführen könnten. Obwohl ich mir das für die nächsten Monate eigentlich selbst verboten hatte, weil doch am letzten Wochenende tatsächlich mein Kochbuchregal von der Wand gefallen ist. Es gab einen Riesenknall und dann lag alles schön hübsch auf dem Küchenboden verteilt. Ich hatte es immer befürchtet, aber nie tatsächlich für möglich gehalten. Daher ist Deine Auflistung bei meiner Kochbuchdiät nicht wirklich hilfreich, aber herrlich verführerisch,,,
Liebe Grüße von Henriette
Liebe Okka, dank dir kenne ich nun Yotam Ottolenghi ( schon allein der Name....!! ) und muß sagen ich bin hin und weg von dem Buch (" Genussvoll Vegetarisch") die Fotos, die Speisen natürlich (wußte gar nicht wie lecker Edamame sind) aber am schönsten finde ich, wie er die Entstehungsgeschichte des Rezepts oder seine Leidenschaft zu dem Gericht beschreibt und ich finde er hat irgendwie so was Bescheidenes, danke noch mal für den Tip!
AntwortenLöschenEine gute Nacht wünscht dir Patricia
Danke, Okka, für deine tolle Liste! Wir scheinen einen recht ähnlichen Kochbuchgeschmack zu haben ;-) Nur das mein Lieblingsbuch von Slater "Obst" ist ;-) Sonst kann ich dir noch Asia Food von Neil Perry empfehlen. Ganz köstliche Rezepte, die mich geschmacklich immer überraschen. Und natürlich "Deutschland vegetarisch", allein schon, weil die Rezepte so viel Sorgfalt und Liebe für Lebensmittel ausstrahlen. Lg, Natalia
AntwortenLöschenVielen Dank für diese schöne Liste.
AntwortenLöschenBeim klicken auf den Titel sehr gespannt und dann etwas überrascht und auch amüsiert, wie viele Bücher ich im vergangenen Jahr ebenfalls gekauft habe und wirklich gerne mag.
Das Auberginen und Joghurt Gericht ist mein absoluter Favorit im Veggistan Kochbuch.
Sehr empfehlenswert, solltest du mal Artischockenböden in Berlin sehen (ich hab gehört das ist schwierig), sind die gefüllten Artischocken mit Erbsen aus "Jerusalem."
Viele liebe Grüße
Annika
Auch wir scheinen ziemlich konform zu gehen, was den Kochbücher-Geschmack angeht, liebe Okka. :-))
AntwortenLöschenBalagan! Unbedingt mal anschauen, ich glaube, das wirst Du lieben! :-)
Herzliche Grüße
Evelyn
danke okka, auf diese liste habe ich mich gefreut!
AntwortenLöschenSchöne Liste! Und ja, "Deutschland vegetarisch" ist noch ein Anwärter. ;-) Sehr gerne mag ich auch "Herbst- und Wintergemüse" aus dem Kosmos Verlag. Sehr lecker daraus z.B. das Feldsalatpesto...
AntwortenLöschenDanke für die tolle Liste. Vor dem "Jerusalem"-Kochbuch stand ich schon ganz oft. Ich werden es jetzt wohl kaufen müssen ;-)
AntwortenLöschenDa hast du dieses Jahr aber eine beeindruckende Kochbuch-Ausbeute. Auf das ein oder andere habe ich auch schon ein Auge geworfen, besonders das Jerusalem Buch oder Green Kitchen Stories!
AntwortenLöschenNachdem mein letzter Kommentar gefressen wurde, hier nochmal: Vielen Dank für diese schöne Zusammenstellung. Unser Geschmack scheint sich zu ähneln, daher wandern hier gleich einige der Bücher auf die Wunschliste. Danke :)!
AntwortenLöschenLiebe Okka, was für eine tolle Liste! Ich bin momentan so glücklich mit "Green Kitchen Stories" und "Jerusalem" (mein absolutes Dauerbrenner-Lieblingsrezept ist die Erbsen-Joghurt-Pasta, musst du unbedingt auch mal probieren), dass meine Lust auf neue Kochbücher ausnahmsweise mal eine Pause eingelegt hat. Wenn sie wieder aufkommt, würde ich mir "Keepers" mal etwas genauer ansehen, klingt super! Auch gut beim ersten Durchblättern fand ich "Fresh & Easy" von Jane Hornby, schöne Mischung von Illustrationen und Fotos. Liebste Grüße und danke für deine Listen! Laura
AntwortenLöschenLiebe Okka,
AntwortenLöschennachdem ich "Jerusalem" an eine Freundin verschenkt habe, die eben dort im vergangenen Jahr eine Zeit verbracht hat - und sie mir und einigen Freunden begeistert ein hinreißend leckeres Essen mit verschiedenen Rezepten aus dem Buch bereitet hat - sind ich und zwei weitere Freundinnen tags drauf in die Buchhandlung gezogen, um das "Jerusalem" zu kaufen. Ich liebe es. Und sein "grünes" Buch ist kurz darauf auch hier eingezogen. Das ist ebenfalls sehr zu empfehlen! Dank an Dich, dass Du Jerusalem so angepriesen hast, sonst hätte ich nicht dazu gegriffen - und einiges verpasst!
Liebe Grüße, Birte *lini*
Liebe Birte, das freut mich ja vielleicht. Dann lasst es euch mal schön schmecken! Liebe Grüße!
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